Jod-Wundsalbe Stada 100 mg/g Salbe, 100 g

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Produktbeschreibung STADA

Ein Antiseptikum (keimtötendes Mittel) zur Anwendung auf Haut und Wunden.

Darreichung:
Salbe
Inhalt:
100 g
PZN:
17483072
Hersteller:
STADA Consumer Health Deutschland GmbH
Information:
Beipackzettel als PDF

Gebrauchsinformationen zum Artikel Jod-Wundsalbe Stada 100 mg/g Salbe

Wichtige Hinweise (Pflichtangaben):

Jod-Wundsalbe STADA 100 mg/g Salbe
. Wirkstoff: Povidon-Iod. Anwendungsgebiete: Zur wiederholten zeitlich begrenzten Anwendung: als Antiseptikum bei geschädigter Haut, z.B. bei Dekubitus (Druckgeschwür), Ulcus cruris (Unterschenkelgeschwür), oberflächlichen Wunden und Verbrennungen, infizierten und superinfizierten Hauterkrankungen.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.


Sonstige Bestandteile:
  • Wasser, gereinigtes
  • Macrogol 400
  • Macrogol 4000
Quelle: Angaben der Packungsbeilage
Stand: 10/2024

Unsere Tipps & Informationen zum Artikel Jod-Wundsalbe STADA 100 mg/g Salbe

  • Antiseptikum
  • Arzneimittel
  • Wirkstoff: Povidon-Iod
  • Zum Auftragen auf die Haut
  • Wundsalbe

Stark gegen Krankheitserreger bei oberflächlichen Verletzungen - sanft zur Haut

Egal in welchem Alter, auf dem Spielplatz, beim Sport oder im Haushalt, ab und an verletzt sich jeder von uns unerwartet und plötzlich. Die Wunde unmittelbar zu versorgen, ist wichtig. Auch wenn es scheinbar nur ein Kratzer oder eine Schürfwunde ist, können sich Keime in der Wunde ausbreiten, die Heilung verlangsamen und sogar zu einer Infektion führen. Iod ist als Antiseptikum seit langem bekannt und bewährt. Sein Wirkspektrum ist groß und im Gegensatz zu Antibiotika gibt es keinerlei bekannte Resistenzen. Die Jod-Wundsalbe Stada eignet sich zur Desinfektion kleiner, oberflächlicher Wunden und leichten Verbrennungen. Sie kann


  • verhindern, dass sich Keime in der Wunde ausbreiten,
  • Entzündungen auf der Haut vorbeugen sowie
  • die Heilung beschleunigen.

Die Stada Consumer Health Deutschland GmbH erweitert mit dieser Jod-Wundsalbe das bewährte und bereits umfangreiche Sortiment frei verkäuflicher Arzneimittel.


Schnelle und langanhaltende Desinfektion von Hautwunden

Jod-Wundsalbe Stada ist ein in Deutschland zugelassenes, frei verkäufliches Arzneimittel. Es handelt sich um ein keimtötendes Mittel zum Auftragen auf geschädigte Haut und oberflächliche Wunden oder Verbrennungen bei wiederholter aber zeitlich begrenzter Anwendung. Der enthaltene Wirkstoff Povidon-Iod verfügt über ein breites Wirkungsspektrum, so dass Viren, Pilze oder Bakterien schnell, zuverlässig und langanhaltend bekämpft werden sollen. Die Salbe brennt nicht auf der Haut. Sie eignet sich somit auch für empfindliche Kinderhaut.


Ihre Vorteile:

  • Perfekt für die Erstversorgung und die Hausapotheke.
  • Tötet Keime in der Wunde ab.
  • Einfache Anwendung.
  • Gut verträglich.
  • Brennt nicht.
  • Auch für empfindliche Kinderhaut geeignet.

Wie wende ich Jod-Wundsalbe Stada richtig an?

Tragen Sie die Jod-Wundsalbe Stada ein- bis mehrmals täglich gleichmäßig dünn auf die geschädigte Stelle auf. Sofern erforderlich, können Sie anschließend einen Verband anlegen. Setzen Sie die Behandlung fort, solange Anzeichen einer Entzündung bestehen. Spätestens nach einer Anwendungszeit von 2 bis maximal 5 Tagen sollte eine Besserung deutlich merkbar sein. Anderenfalls suchen Sie bitte zur Diagnostik einen Arzt auf.


Was ist sonst zu beachten?

Die natürliche Braunfärbung ist eine Eigenschaft des Präparates und lässt die vollständige Benetzung der Wundfläche gut sichtbar werden. Falls sich die Salbe nach dem Öffnen weitgehend entfärbt hat, ist dies ein Hinweis auf die Erschöpfung der Wirksamkeit des Präparates. Bei Säuglingen bis zum Alter von 6 Monaten darf die Jod-Wundsalbe Stada nur auf ausdrückliche Anweisung des Arztes und auf ein Minimum beschränkt angewendet werden.


Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Hinweis unserer Pharmazeuten:

Generell beliefern wir Sie gern mit unseren Produkten in haushaltsüblicher Menge mit maximal 15 Packungen im Quartal. Im Rahmen der Arzneimittelsicherheit behalten wir uns vor, für bestimmte Medikamente gesonderte Höchstmengen festzulegen. Dies trifft insbesondere auf Produkte zu, die nur kurzfristig angewandt werden oder ein erhöhtes Potenzial zur Überdosierung besitzen.

Anwendungsgebiete:

- Wundliegen
- Geschwüre an Bein oder Fuß aufgrund Durchblutungsstörungen (Ulcus cruris)
- Wunden (oberflächlich)
- Verbrennung
- infizierte Hauterkrankung (Dermatose)
- superinfizierte Hauterkrankung (Dermatose)

Dosierung und Anwendungshinweise:

Säuglinge ab 6 Monaten, Kinder, Jugendliche und Erwachsene
eine ausreichende Menge
ein- bis mehrmals täglich
unabhängig von der Tageszeit

Art der Anwendung?
Tragen Sie das Arzneimittel auf die betroffene(n) Hautstelle(n) auf. Die mit dem Arzneimittel behandelte(n) Stelle(n) können mit einem Verband bedeckt werden.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendung sollte bis zum Abklingen der Symptome fortgesetzt werden. Falls nach Abschluss der Behandlung erneut Beschwerden auftreten, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt.

Überdosierung?
Bei versehentlicher Einnahme des Arzneimittels kann es zu Überdosierungserscheinungen unter anderem mit Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Kopfschmerzen, Krämpfen bis hin zum Kollaps kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Gegenanzeigen:

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Schilddrüsenüberfunktion
- Schilddrüsenerkrankungen, auch in der Vorgeschichte
- Dermatitis herpetiformis Duhring (Immunkrankheit mit juckendem Ausschlag mit Bläschenbildung)
- Bevorstehende oder vor kurzem abgeschlossene Radiojodtherapie

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Gutartiger Kropf (Struma)
- Schilddrüsenautonomie (bestimmte Form der Schilddrüsenüberfunktion)

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Frühgeborene: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Säuglinge unter 6 Monaten: Das Arzneimittel darf nur nach Rücksprache mit einem Arzt oder unter ärztlicher Kontrolle angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen:

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

Immer:
- Überempfindlichkeit
- Akute starke allergische Reaktion die mehrere oder alle Körpergebiete betrifft (Anaphylaxie)
- Kreislaufversagen durch eine allergische Reaktion (Anaphylaktischer Schock)
- Spontan auftretende (Schleim-) Haut-Schwellung (Angioödem)
- Schilddrüsenüberfunktion durch übermäßige Jodzufuhr
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
        - Kontaktdermatitis (Allergische Hautreaktionen, die erst bei wiederholter Anwendung auftreten)
        - Juckreiz
        - Hautrötung
        - Blasenbildung

Unter Umständen, bei Aufnahme größerer Mengen des Wirkstoffes z.B. bei Verbrennungen und längerfristiger Anwendung:
- Störung des Salzhaushaltes
- Veränderte Konzentration an wasserbindenden Stoffen (osmotisch) im Blut
- Beeinträchtigte Nierenfunktion
- Störung im Stoffwechsel mit Übersäuerung des Blutes (metabolische Azidose)

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Zusammensetzung:

WirkstoffPovidon iod100 mg
WirkstoffIod10 mg
HilfsstoffMacrogol 400+
HilfsstoffMacrogol 4000+
HilfsstoffWasser, gereinigtes+

Wirkungsweise:

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Iod wird an Trägerstoffe gebunden zur Keimminderung (Desinfektion) und zur Unterstützung der Wundheilung eingesetzt. Iod ist wirksam gegen eine Vielzahl von Krankheitserregern, wie Bakterien, Viren und Pilze.

Wichtige Hinweise:

Was sollten Sie beachten?
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.


Aufbewahrung:

Aufbewahrung

Das Arzneimittel darf nach Anbruch/Zubereitung höchstens 24 Monate verwendet werden!
Das Arzneimittel muss nach Anbruch/Zubereitung bei Raumtemperatur aufbewahrt werden!

Handelsformen:

Anbieter: STADA CONSUMER HEALTH, Bad Vilbel, www.stada.de Bearbeitungsstand: 03.06.2022

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Bei diesen Beiträgen handelt es sich um Meinungen unserer Kunden, die eine individuelle Beratung durch einen Arzt oder Apotheker nicht ersetzen können.