IbuHEXAL plus Paracetamol 200 mg/500 mg Filmtabletten, 10 St

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Produktbeschreibung Hexal

Schmerztabletten mit Ibuprofen und Paracetamol. Zur akuten Linderung leichter bis mäßig starker Schmerzen.

Darreichung:
Filmtabletten
Inhalt:
10 St
PZN:
18334428
Hersteller:
Hexal AG
Information:
Beipackzettel als PDF

Gebrauchsinformationen zum Artikel IbuHEXAL plus Paracetamol 200 mg/500 mg Filmtabletten

Wichtige Hinweise (Pflichtangaben):

IbuHEXAL plus Paracetamol 200 mg/500 mg Filmtabletten
. Anwendungsgebiete: Zur kurzzeitigen symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen. Speziell anwendbar bei Schmerzen, die durch alleinige Anwendung von Ibuprofen oder Paracetamol nicht gelindert werden können. Zur Anwendung bei Erwachsenen ab 18 Jahren. Warnhinweis: Enthält Paracetamol. Nicht zusammen mit anderen Paracetamol-haltigen Arzneimitteln einnehmen. Holen Sie im Fall einer Überdosierung umgehend medizinischen Rat ein, auch wenn Sie sich gut fühlen. Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.


Wirkstoffe:
  • Paracetamol
  • Ibuprofen
Sonstige Bestandteile:
  • Crospovidon
  • Siliciumdioxid, hochdisperses
  • Maisstärke, vorverkleistert
  • Povidon K30
  • Stearinsäure (pflanzlich)
  • Maisstärke
  • Macrogol 3350
  • Poly(vinylalkohol)
  • Titandioxid
  • Talkum
Quelle: Angaben der Packungsbeilage
Stand: 10/2024

Unsere Tipps & Informationen zum Artikel IbuHexal plus Paracetamol

  • Schmerztabletten
  • Mit Paracetamol und Ibuprofen
  • Mit 4-fach-Effekt
  • Laktosefrei
  • Ab 18 Jahre

Stark und schnell gegen akute Schmerzen

Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Rückenschmerzen, Gelenk- oder Regelschmerzen: jeder Erwachsene erlebt Schmerzen aus unterschiedlichen Gründen ab und an. Eine schnelle und effektive Linderung der Schmerzen hat für Betroffene dann meistens oberste Priorität. IbuHexal plus Paracetamol enthält die beiden langjährig bei Fieber und Schmerzen bewährten Einzelwirkstoffe Paracetamol und Ibuprofen. Paracetamol wirkt anders als Ibuprofen. Des Weiteren setzt die Wirkung beider Arzneistoffe in der Kombination zeitversetzt ein und ergänzt sich sinnvoll. Paracetamol sorgt für schnellen Wirkeintritt, Ibuprofen für langanhaltende Wirkung. IbuHexal plus Paracetamol eignet sich für die kurzzeitige und symptomatische Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen verschiedenen Ursprungs bei Erwachsenen. Der 4-fach Effekt sorgt für eine Wirkung, die

  • stark,
  • im Vergleich zu Paracetamol länger anhaltend,
  • durch die niedrige Dosierung von Ibuprofen besser verträglich und
  • im Vergleich zum Einzelmittel Ibuprofen schneller wirksam ist.

Die IbuHexal plus Paracetamol Schmerztabletten von der Hexal AG sind gut verträglich und helfen Ihnen dabei, akute Schmerzen schnell und langanhaltend zu bekämpfen.


Paracetamol und Ibuprofen – eine starke Kombination mit 4-fach-Effekt

IbuHexal plus Paracetamol ist ein zugelassenes Schmerzmittel, was ohne Rezept freiverkäuflich als Arzneimittel erhältlich ist. In jeder Filmtablette IbuHexal plus Paracetamol sind 500 mg Paracetamol und 200 mg Ibuprofen als Wirkstoffe enthalten. Die Kombination wirkt schnell und stark bei guter Verträglichkeit, denn beide Wirkstoffe sind aufgrund des Synergieeffektes nur in geringer Dosierung enthalten.


Ihre Vorteile der IbuHexal plus Paracetamol Filmtabletten im Überblick

  • Einfache Anwendung.
  • Sich ergänzendes Wirkstoff-Duo.
  • Gute Verträglichkeit.
  • Schont den Magen.
  • Bis zu 8 Stunden anhaltende Wirkung.
  • Stark wirksam.
  • Bei Lactoseintoleranz geeignet.

Wie werden die IbuHexal plus Paracetamol Schmerztabletten eingenommen?

IbuHexal plus Paracetamol ist ein Schmerzmittel für Erwachsene (ab 18 Jahren). Die Einzeldosis beträgt eine Filmtablette. Warten Sie nach der Einnahme mindestens 6 Stunden bis zur nächsten Dosis. In einem 24 Stunden Zeitraum darf die Maximaldosis von sechs Tabletten nicht überschritten werden. Schlucken Sie die IbuHexal plus Paracetamol Tablette am besten zu einer Mahlzeit mit einem Glas Wasser.


Was sollte ich bei der Einnahme beachten?

IbuHexal plus Paracetamol Tabletten sind nicht teilbar. In der Selbstmedikation darf das Schmerzmittel nicht länger als an drei aufeinanderfolgende Tage angewendet werden. Wenn die Schmerzen sich nicht bessern oder sogar verschlimmern, sollten Sie nach spätestens 3 Tagen zur Diagnostik einen Arzt aufsuchen. Verwenden Sie grundsätzlich die niedrigste wirkungsvolle Dosis für die kürzeste Dauer, die zur Linderung der Symptome erforderlich ist.


Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Hinweis unserer Pharmazeuten:

Generell beliefern wir Sie gern mit unseren Produkten in haushaltsüblicher Menge mit maximal 15 Packungen im Quartal. Im Rahmen der Arzneimittelsicherheit behalten wir uns vor, für bestimmte Medikamente gesonderte Höchstmengen festzulegen. Dies trifft insbesondere auf Produkte zu, die nur kurzfristig angewandt werden oder ein erhöhtes Potenzial zur Überdosierung besitzen.

Anwendungsgebiete:

- Leichte bis mäßig starke Schmerzen, wie:
        - Kopfschmerzen
        - Zahnschmerzen
        - Regelschmerzen

Dosierung und Anwendungshinweise:

Erwachsene
1 Tablette
1-3 mal täglich
im Abstand von mindestens 6 Stunden, zu der Mahlzeit

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.

Überdosierung?
Es kann zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Übelkeit, Erbrechen, Appetitlosigkeit, Bauchschmerzen, Leberschädigung, Kopfschmerzen, Schwindel, Blutdruckabfall, Benommenheit sowie zu Atemstörungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Gegenanzeigen:

Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt, auch in der Vorgeschichte und in Zusammenhang mit der Einnahme bestimmter Arzneimittel (nichtsteroidale Antirheumatika/Antiphlogistika)
- Magen-Darm-Durchbruch, in der Vorgeschichte in Zusammenhang mit der Einnahme bestimmter Arzneimittel (nichtsteroidale Antirheumatika/Antiphlogistika)
- Aktive Blutungen, wie:
        - Hirnblutungen
- Stark eingeschränkte Leberfunktion
- Stark eingeschränkte Nierenfunktion
- Schwere Herzschwäche
- Blutbildungsstörungen
- Schwerer Flüssigkeitsmangel

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen:

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Wassereinlagerung (Ödem)
- Wasseransammlung
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
        - Bauchschmerzen
        - Durchfall durch Arzneimittel
        - Verdauungsbeschwerden durch Medikamente
        - Übelkeit
        - Entweichen von Darmgasen
        - Verstopfung
        - Erbrechen
        - Blutungen im Magen-Darm-Bereich
- Schwitzen (Hyperhidrose) durch Medikamente
- Anstieg der Aminotransferase (ALAT)-Konzentration im Blut
- Erhöhter Leberwert (GGT)
- Abweichende Leberfunktionswerte
- Erhöhte Nierenwerte (Kreatinin) im Blut
- Erhöhter Blutharnstoff
- Verminderte Konzentration des roten Blutfarbstoffes (Hämoglobin)
- Verminderung der Blutkörperchen
- Blutung
- Nasenbluten
- Verlängerte Monatsblutung
- Nesselausschlag (Urtikaria) durch Medikamente
- Juckreiz (Pruritus)
- Anzeichen für eine Nervenerkrankung (neurologisches Symptom), wie:
        - Kopfschmerzen
        - Schwindelgefühl
        - Schlaflosigkeit
        - Antriebssteigerung
        - Reizbarkeit
        - Müdigkeit
- Eindickung von Schleim in der Lunge
- Geschwür im Magen-Darm-Trakt
- Magen-Darm-Durchbruch
- Schwarz verfärbter Stuhl (Teerstuhl)
- Bluterbrechen
- Geschwür im Mund
- Verstärkung einer chronisch-entzündlichen Darmerkrankung (Colitis ulcerosa) durch Medikamente
- Verstärkung einer chronischen Entzündung von Magen-Darm-Bereichen (Morbus Crohn) durch Medikamente
- Magenschleimhautentzündung
- Verschiedenartiger Hautausschlag
- Schwierigkeiten beim Wasserlassen
- Anstieg der Aspartat-Aminotransferase (ASAT)-Konzentration im Blut
- Erhöhte alkalische Phosphatase
- Anstieg von Muskelenzym (Kreatinphosphokinase) im Blut
- Erhöhte Blutplättchenzahl

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Zusammensetzung:

WirkstoffParacetamol500 mg
WirkstoffIbuprofen200 mg
HilfsstoffMaisstärke+
HilfsstoffCrospovidon+
HilfsstoffSiliciumdioxid, hochdisperses+
HilfsstoffPovidon K30+
HilfsstoffMaisstärke, vorverkleistert+
HilfsstoffTalkum+
HilfsstoffStearinsäure (pflanzlich)+
HilfsstoffPoly(vinylalkohol)+
HilfsstoffMacrogol 3350+
HilfsstoffTitandioxid+

Wirkungsweise:

Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?

Paracetamol: Der Wirkstoff wirkt schmerzstillend und fiebersenkend. Er weist zudem geringe entzündungshemmende Eigenschaften auf. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe im Körper, so genannter Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.

Ibuprofen: Der Wirkstoff gehört zu einer Gruppe von Stoffen, die sowohl gegen Schmerzen, als auch gegen Entzündungen wirken und Fieber senken können. Alle drei Wirkungen beruhen vor allem auf der Hemmung eines körpereigenen Stoffes, genannt Prostaglandin. Dieser Stoff muss als Botenstoff vorhanden sein, damit Schmerz empfunden, Entzündungsreaktionen gestartet oder die Körpertemperatur angehoben werden kann.

Wichtige Hinweise:

Was sollten Sie beachten?
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Achtung: Bei regelmäßigem bzw. hohem Alkoholgenuss kann es durch eine evtl. schon bestehende Leberschädigung zu lebensbedrohlichen Zuständen kommen, wenn das Arzneimittel noch zusätzlich angewendet wird.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.


Aufbewahrung:



Handelsformen:

Anbieter: HEXAL, Holzkirchen, www.hexal.de Bearbeitungsstand:

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Bei diesen Beiträgen handelt es sich um Meinungen unserer Kunden, die eine individuelle Beratung durch einen Arzt oder Apotheker nicht ersetzen können.