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inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten
Anwendungsgebiete: Verstimmungen (Depressionen), leicht.
- Darreichung:
- Filmtabletten
- Inhalt:
- 30 St
- PZN:
- 04004578
- Hersteller:
- Dr. Gustav Klein GmbH & Co. KG
Gebrauchsinformationen zum Artikel Hyperforat 250 mg Tabletten
Wichtige Hinweise (Pflichtangaben):Hyperforat® 250 mg. Wirkstoff: Trockenextrakt aus Johanniskraut. Anwendungsgebiete: Leichte, vorübergehende depressive Störungen.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Gebrauchsinformation: Information für den Anwender
Hyperforat® 250 mg
Wirkstoff: Trockenextrakt aus Johanniskraut
Zusammensetzung - 1 Filmtablette enthält:
Arzneilich wirksamer Bestandteil: 250 mg Trockenextrakt aus Johanniskraut (3,5 - 6,0 : 1), Auszugsmittel: Ethanol 60 % (m/m).
Sonstige Bestandteile: Calciumhydrogenphosphat-Dihydrat, hochdisperses Siliciumdioxid, LactoseMonohydrat, Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A), Magnesiumstearat, Cellulosepulver, Stearinsäure, basisches Methylmethacrylat-Copolymer, Hypromellose, Macrogol 6000, Talkum, Titandioxid E 171, Montanglycolwachs.
Darreichungsform und Inhalt:
Filmtabletten in Packungen mit 30 Stück (N 1), 60 Stück (N 2), 100 Stück (N 3).
Stoff- und Indikationsgruppe:
Pflanzliches Arzneimittel bei depressiven Verstimmungen.
Anwendungsgebiete:
Leichte, vorübergehende depressive Störungen.
Empfehlung:
Bei Fragen zur Klärung der Anwendung fragen Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker.
Gegenanzeigen:
Wann dürfen Sie Hyperforat® 250 mg nicht anwenden?
Hyperforat® 250 mg darf nicht zusammen mit folgenden Wirkstoffen angewendet werden: Ciclosporin, Tacrolimus, Indinavir und anderen Protease-Hemmstoffen in der Anti-HIV ("AIDS") -Behandlung, Irinotecan und anderen zellwachstumshemmenden Medikamenten in der Krebsbehandlung und anderen Antidepressiva. Nicht anzuwenden bei Überempfindlichkeit gegen den arzneilich wirksamen Bestandteil oder einen der sonstigen Bestandteile, bei bekannter Lichtüberempfindlichkeit der Haut sowie schweren vorübergehenden depressiven Störungen. Dieses Arzneimittel ist wegen des Gehaltes an Lactose ungeeignet für Patienten mit der selten vorkommenden ererbten Galactose-Unverträglichkeit, einem genetischen Lactosemangel oder einer Glucose-GalactoseMalabsorption.
Was müssen Sie in der Schwangerschaft und Stillzeit beachten?
Das Arzneimittel soll wegen nicht ausreichender Untersuchungen in der Schwangerschaft und Stillzeit nicht angewendet werden.
Was ist bei Kindern zu berücksichtigen?
Zur Anwendung von Hyperforat® 250 mg bei Kindern liegen keine ausreichenden Untersuchungen vor. Es soll deshalb bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden.
Vorsichtsmaßnahmen:
Welche Vorsichtsmaßnahmen müssen beachtet werden?
Bei gleichzeitiger Anwendung von Hyperforat® 250 mg kann die Wirksamkeit von blutgerinnungshemmenden Mitteln vom Cumarin-Typ (Phenprocoumon, Warfarin), Theophyllin, Ciclosporin, Digoxin und einigen Antidepressiva abgeschwächt sein. Deshalb kann es notwendig sein, dass die Dosierung dieser Arzneimittel angepasst werden muss. Patienten, die Hyperforat® 250 mg und gleichzeitig Arzneimittel mit einem dieser Wirkstoffe einnehmen, sollten daher den Rat ihres behandelnden Arztes einholen (siehe auch Abschnitt Wechselwirkungen). Während der Anwendung von Hyperforat® 250 mg soll eine intensive UV-Bestrahlung (lange Sonnenbäder, Höhensonne, Solarien) vermieden werden. Bei Frauen, die hormonelle Empfängnisverhütungsmittel ("Pille") und gleichzeitig Hyperforat® 250 mg einnehmen, können Zwischenblutungen auftreten; die Sicherheit der "Pille" als Empfängnisverhütung kann herabgesetzt sein. Es sollten deshalb zusätzliche empfängnisverhütende Maßnahmen ergriffen werden.
Wechselwirkungen mit anderen Mitteln:
Welche anderen Arzneimittel beeinflussen die Wirkung von Hyperforat® 250 mg oder werden selbst in ihrer Wirkung durch Hyperforat® 250 mg beeinflusst?
Wechselwirkungen mit folgenden Arzneimitteln können zu einer Abschwächung der Wirksamkeit dieser Arzneimittel führen:
Blutgerinnungshemmende Arzneimittel vom Cumarintyp (z.B. Phenprocoumon, Warfarin), Ciclosporin, Tacrolimus, Digoxin, Indinavir und andere Protease-Hemmstoffe in der Anti-HIV-Behandlung, Irinotecan und andere zellwachstumshemmende Medikamente in der Krebsbehandlung, Amitriptylin, Nortriptylin, Midazolam und Theophyllin. Johanniskrauthaltige Arzneimittel können auch die Verstoffwechselung verschiedener anderer Arzneimittel beeinflussen. Daraus kann sich für die betroffenen Arzneimittel eine verminderte und/oder verkürzte Wirkung ergeben. Bitte informieren Sie deshalb Ihren Arzt, falls Sie andere Arzneimittel einnehmen. Bei gleichzeitiger Einnahme bestimmter Wirkstoffe zur Depressionsbehandlung (Nefazodon, Paroxetin, Sertralin) kann deren Wirksamkeit verstärkt sein. In Einzelfällen können unerwünschte Wirkungen wie Übelkeit, Erbrechen, Angst, Ruhelosigkeit und Verwirrtheit verstärkt auftreten. Bei Frauen, die hormonelle Empfängnisverhütungsmittel und gleichzeitig Hyperforat® 250 mg einnehmen, können Zwischenblutungen auftreten; die Sicherheit der "Pille" als Empfängnisverhütung kann herabgesetzt sein. Bei gleichzeitiger Behandlung mit anderen Arzneimitteln, die die Lichtempfindlichkeit der Haut erhöhen, ist eine Verstärkung der unerwünschten Wirkungen an der Haut (siehe Abschnitt: Nebenwirkungen) möglich.
Warnhinweise:
Siehe auch Vorsichtsmaßnahmen. Dieses Arzneimittel enthält Lactose. Bitte nehmen Sie Hyperforat® 250 mg daher erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.
Dosierungsanleitung, Art und Dauer der Anwendung:
Die folgenden Angaben gelten, soweit Ihnen Ihr Arzt Hyperforat® 250 mg nicht anders verordnet hat. Bitte halten Sie sich an die Anwendungsvorschriften, da Hyperforat® 250 mg sonst nicht richtig wirken kann!
Wieviel und wie oft sollten Sie Hyperforat® 250 mg anwenden?
Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren nehmen 2-3 mal täglich 1 Filmtablette Hyperforat® 250 mg ein.
Wie und wann sollten Sie Hyperforat® 250 mg anwenden?
Hyperforat® 250 mg Filmtabletten sollen mit etwas Flüssigkeit eingenommen werden. Die Einnahme sollte möglichst regelmäßig zu den gleichen Zeiten erfolgen.
Wie lange sollten Sie Hyperforat® 250 mg anwenden?
Erfahrungsgemäß ist eine Einnahmedauer von 4-6 Wochen bis zur deutlichen Besserung der Symptome erforderlich; wenn jedoch die Krankheitssymptome länger als 4 Wochen bestehen bleiben oder sich trotz vorschriftsmäßiger Dosierung verstärken, sollte erneut ein Arzt aufgesucht werden.
Anwendungsfehler und Überdosierung:
Was ist zu tun, wenn Hyperforat® 250 mg in zu großen Mengen eingenommen wurde?
Bei Einnahme erheblicher Überdosen sollte die Haut wegen möglicher erhöhter Lichtempfindlichkeit für die Dauer von 1-2 Wochen vor Sonnenlicht und UV-Bestrahlung geschützt werden (Aufenthalt im Freien einschränken, Sonnenschutz durch bedeckende Kleidung und Verwendung von Sonnenschutzmitteln mit hohem Lichtschutzfaktor, sog. "Sonnenblockern"). Die beschriebenen Nebenwirkungen können verstärkt auftreten.
Was ist zu tun, wenn Sie zuwenig Hyperforat® 250 mg eingenommen haben?
Holen Sie die Einnahme sobald als möglich nach. Nehmen Sie jedoch nicht mehr als die Ihnen empfohlene Tagesdosis ein.
Nebenwirkungen:
Welche Nebenwirkungen können bei der Anwendung von Hyperforat® 250 mg auftreten?
Unter der Anwendung von Hyperforat® 250 mg kann es bei starker UV-Bestrahlung (Sonnenbäder, Höhensonne, Solarien) vor allem bei hellhäutigen Personen durch erhöhte Lichtüberempfindlichkeit zu sonnenbrandähnlichen Hautreaktionen kommen. Selten können Magen-Darm-Beschwerden, allergische Reaktionen der Haut (Hautrötung, Juckreiz), Müdigkeit und Unruhe auftreten. Beim Auftreten dieser Nebenwirkungen sollte der Arzt aufgesucht werden.
Wenn Sie Nebenwirkungen beobachten, die nicht in dieser Packungsbeilage aufgeführt sind, teilen Sie diese bitte Ihrem Arzt oder Apotheker mit.
Hinweise und Angaben zur Haltbarkeit:
Das Verfalldatum dieser Packung ist auf der Faltschachtel und den Durchdrückstreifen aufgedruckt. Sie sollten das Arzneimittel nach Ablauf des Verfalldatums nicht mehr verwenden. Nicht über 25°C aufbewahren.
Diese Packungsbeilage wurde zuletzt überarbeitet im März 2008.
Eigenschaften:
Hyperforat® 250 mg ist ein Gesamtauszug aus Johanniskraut, der einen vielfältigen Komplex an Inhaltsstoffen zur Behandlung von leichten vorübergehenden depressiven Störungen enthält. Hyperforat® 250 mg ist auch für Diabetiker geeignet. Eine überzogene Tablette entspricht 0,0009 BE.
Quelle: Angaben der Packungsbeilage
Stand: 09/2016
Hinweis: Weiterführende Angaben zum Hersteller finden Sie hier.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Hinweis unserer Pharmazeuten:
Generell beliefern wir Sie gern mit unseren Produkten in haushaltsüblicher Menge mit maximal 15 Packungen im Quartal. Im Rahmen der Arzneimittelsicherheit behalten wir uns vor, für bestimmte Medikamente gesonderte Höchstmengen festzulegen. Dies trifft insbesondere auf Produkte zu, die nur kurzfristig angewandt werden oder ein erhöhtes Potenzial zur Überdosierung besitzen.
- Verstimmungen (Depressionen), leicht
Dosierung und Anwendungshinweise: Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene 1 Tablette 2-3 mal täglich unabhängig von der Mahlzeit Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 4 Wochen anwenden, wenn keine Besserung der Beschwerden nach dieser Zeit eingetreten ist oder die Beschwerden regelmäßig wiederkehren.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es bei starker Sonnenbestrahlung zu sonnenbrandähnlichen Hautreaktionen sowie zu Hautschwellung, Juckreiz, Müdigkeit oder Unruhe kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Was spricht gegen eine Anwendung?
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Erhöhte Lichtempfindlichkeit der Haut, dadurch bedingt sonnenbrand-ähnliche Erscheinungen
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
        - Hautausschlag
        - Juckreiz
        - Hautrötung
        - Wassereinlagerungen (Ödeme)
- Magen-Darm-Beschwerden
- Müdigkeit
- Unruhe
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Wirkstoff | Johanniskraut-Trockenextrakt (3,5-6:1); Auszugsmittel: Ethanol 60% (m/m) | 250 mg |
Hilfsstoff | Calciumhydrogenphosphat-2-Wasser | + |
Hilfsstoff | Siliciumdioxid, hochdisperses | + |
Hilfsstoff | Lactose-1-Wasser | + |
Hilfsstoff | Montanglycolwachs | + |
Hilfsstoff | Carboxymethylstärke, Natrium Typ A | + |
Hilfsstoff | Magnesium stearat | + |
Hilfsstoff | Cellulosepulver | + |
Hilfsstoff | Stearinsäure | + |
Hilfsstoff | Butylmethacrylat-Copolymer, basisches | + |
Hilfsstoff | Hypromellose | + |
Hilfsstoff | Macrogol 6000 | + |
Hilfsstoff | Talkum | + |
Hilfsstoff | Titandioxid | + |
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?
Die Inhaltsstoffe entstammen der Pflanze Johanniskraut und wirken als natürliches Gemisch. Zu der Pflanze selbst:
        - Aussehen: anspruchslose mehrjährige Staude, die etwa 60 cm hoch wird und sonnige Standorte liebt. Charakteristisch sind die durchscheinend punktierten Laubblätter, die an diesen hellen Stellen ätherisches Öl enthalten. Die leuchtend gelben Blütenblätter haben im Gegensatz dazu dunkle Punkte, die ein rot gefärbtes Öl, das Johanniskrautöl, enthalten.
        - Vorkommen: Europa, Nordafrika, West- und Ostasien, Sibirien, Weißrussland, Nord- und Südamerika, Australien und Neuseeland
        - Hauptsächliche Inhaltsstoffe: Hypericin, Hyperforin
        - Verwendete Pflanzenteile und Zubereitungen: Extrakte und Tinkturen aus den Zweigspitzen des Krautes
Hypericin und Hyperforin sind die farbgebenden Komponenten des roten Johanniskrautöls. Die Inhaltsstoffe wirken nervenberuhigend, schlaffördernd und stimmungsaufhellend.
Darüber hinaus sind die Inhaltsstoffe von Johanniskraut in der Lage, das Wachstum von Bakterien und Viren zu hemmen.
Was sollten Sie beachten?
- Die Wirkung der Anti-Baby-Pille kann durch das Arzneimittel beeinträchtigt werden. Für die Dauer der Einnahme sollten Sie deshalb zusätzliche Maßnahmen zur Empfängnisverhütung treffen.
- Vermeiden Sie übermäßige UV-Strahlung, z.B. in Solarien oder bei ausgedehnten Sonnenbädern, weil die Haut während der Anwendung des Arzneimittels empfindlicher reagiert.
- Vorsicht bei Allergie gegen Ascorbinsäure (Vitamin C)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Aufbewahrung
Das Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.
Anbieter: KLEIN/ZELL, Zell, www.klein-phytopharma.de Bearbeitungsstand: 11.11.2021
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Bei diesen Beiträgen handelt es sich um Meinungen unserer Kunden, die eine individuelle Beratung durch einen Arzt oder Apotheker nicht ersetzen können.