Grippostad C Stickpack Granulat, 12 St

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Produktbeschreibung Grippostad

Zur symptomatischen Behandlung von Beschwerden im Rahmen einer einfachen Erkältungskrankheit.

Darreichung:
Granulat
Inhalt:
12 St
PZN:
09671871
Hersteller:
STADA Consumer Health Deutschland GmbH
Information:
Beipackzettel als PDF

Gebrauchsinformationen zum Artikel Grippostad C Stickpack Granulat

Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgeschrieben!

Wichtige Hinweise (Pflichtangaben):

Grippostad C Stickpack, Granulat zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen
. Anwendungsgebiete: Zur Anwendung bei Erwachsenen. Zur Behandlung von gemeinsam auftretenden Beschwerden wie Kopf- und Gliederschmerzen, Schnupfen und Reizhusten im Rahmen einer einfachen Erkältungskrankheit. Bei gleichzeitigem Fieber oder erhöhter Körpertemperatur wirkt Grippostad® C Stickpack fiebersenkend. Grippostad® C Stickpack enthält mehrere Wirkstoffe, die jeweils in einer festgelegten Menge dosiert sind. Daher kann die Dosis nicht individuell angepasst werden, wenn Sie überwiegend unter einem der oben genannten Symptome leiden. Sprechen Sie in solchen Fällen bitte mit Ihrem Arzt oder Apotheker, dieser wird Ihnen ein Arzneimittel anderer Zusammensetzung empfehlen.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.


GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER

Grippostad C Stickpack
Granulat zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen
Zur Anwendung bei Erwachsenen

Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen, denn sie enthält wichtige Informationen.
Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers ein.

  • Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen.
  • Fragen Sie Ihren Apotheker, wenn Sie weitere Informationen oder einen Rat benötigen.
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Siehe Abschnitt 4.
  • Wenn Sie sich nach wenigen Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Was in dieser Packungsbeilage steht:
1. Was ist Grippostad® C Stickpack und wofür wird es angewendet?
2. Was sollten Sie vor der Einnahme von Grippostad® C Stickpack beachten?
3. Wie ist Grippostad® C Stickpack einzunehmen?
4. Welche Nebenwirkungen sind möglich?
5. Wie ist Grippostad® C Stickpack aufzubewahren?
6. Inhalt der Packung und weitere Informationen

1. Was ist Grippostad® C Stickpack und wofür wird es angewendet?

Grippostad® C Stickpack ist ein Arzneimittel gegen grippale Infekte und Erkältungskrankheiten.

Grippostad® C Stickpack wird angewendet:
bei Erwachsenen zur Behandlung von gemeinsam auftretenden Beschwerden wie Kopf- und Gliederschmerzen, Schnupfen und Reizhusten im Rahmen einer einfachen Erkältungskrankheit.

Bei gleichzeitigem Fieber oder erhöhter Körpertemperatur wirkt Grippostad® C Stickpack fiebersenkend.
Grippostad® C Stickpack enthält mehrere Wirkstoffe, die jeweils in einer festgelegten Menge dosiert sind. Daher kann die Dosis nicht individuell angepasst werden, wenn Sie überwiegend unter einem der oben genannten Symptome leiden. Sprechen Sie in solchen Fällen bitte mit Ihrem Arzt oder Apotheker, dieser wird Ihnen ein Arzneimittel anderer Zusammensetzung empfehlen.

2. Was sollten Sie vor der Einnahme von Grippostad® C Stickpack beachten?

Grippostad® C Stickpack darf nicht eingenommen werden
  • wenn Sie allergisch gegen Paracetamol, Ascorbinsäure (Vitamin C), Coffein, Chlorphenaminmaleat oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind,
  • wenn Sie unter schweren Nierenfunktionsstörungen leiden,
  • von Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren,
  • wenn Sie schwanger sind,
  • wenn Sie stillen.
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen:
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Grippostad® C Stickpack einnehmen:
  • wenn bei Ihnen eine leichte bis mittelschwere Nierenfunktionsstörung vorliegt,
  • wenn bei Ihnen eine Leberfunktionsstörung vorliegt,
  • bei angeborenem vermehrten Bilirubin-Gehalt des Blutes (genannt Gilbert-Syndrom oder Meulengracht-Krankheit),
  • wenn Sie unter Nierensteinen leiden oder zu Nierensteinen neigen. Dann besteht bei Einnahme großer Mengen von Grippostad® C Stickpack durch die enthaltene Ascorbinsäure (Vitamin C) die Gefahr, dass sich Nierensteine (Calciumoxalatsteine) bilden. Sprechen Sie in diesem Fall vor der Einnahme von Grippostad® C Stickpack mit Ihrem Arzt,
  • wenn Sie unter bestimmten Erkrankungen leiden, bei denen zu viel Eisen im Körper gespeichert wird (Thalassämie, Hämochromatose, sideroblastische Anämie),
  • wenn Sie alkoholkrank sind,
  • wenn bei Ihnen eine Verengung des Magenausgangs und/oder eine Verengung des Blasenausgangs vorliegt,
  • wenn Sie unter einer Erhöhung des Augeninnendrucks leiden (Engwinkelglaukom),
  • wenn Sie unter Magen- und/oder Zwölffingerdarm-Geschwüren leiden,
  • wenn bei Ihnen eine Schilddrüsenüberfunktion vorliegt,
  • wenn Sie unter Herzrhythmusstörungen leiden,
  • wenn Sie unter Angststörungen leiden,
  • wenn Sie andere Paracetamol-haltige Arzneimittel anwenden,
  • bevor Sie schmerzstillende Arzneimittel wie Grippostad® C Stickpack über längere Zeit und/oder in höheren Dosierungen einnehmen. Dadurch können Kopfschmerzen auftreten, die Sie dann nicht durch erhöhte Dosen dieser Arzneimittel behandeln dürfen.
    Sprechen Sie in diesem Fall bitte mit Ihrem Arzt.
  • wenn Sie an einer erblichen Störung des Stoffwechsels der roten Blutzellen (erythrozytäre Glucose-6-phosphat-Dehydrogenase-Mangel) leiden. Es kann in Einzelfällen zu einer Auflösung der roten Blutzellen kommen (schwere Hämolyse). Ihr Arzt kann diese Erkrankung durch einen Bluttest feststellen.
Wenn sich Ihre Beschwerden verschlimmern, keine Besserung eintritt oder weitere Beschwerden hinzukommen sowie bei hohem Fieber müssen Sie Ihren Arzt aufsuchen.

Kinder und Jugendliche:
Bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren ist die Anwendung von Grippostad® C Stickpack nicht erlaubt.

Hinweise zum Wirkstoff Paracetamol (enthalten in Grippostad® C Stickpack):
Ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat sollten Sie Paracetamol-haltige Arzneimittel (wie z.B. Grippostad® C Stickpack) allgemein nur wenige Tage und nicht in erhöhter Menge einnehmen.
Eine Überschreitung der empfohlenen Dosis kann, wie bei allen Arzneimitteln, die Paracetamol enthalten (wie z.B. Grippostad® C Stickpack), zu schweren Leberschäden führen. In diesem Fall ist eine umgehende ärztliche Behandlung erforderlich.

Einnahme von Grippostad® C Stickpack zusammen mit anderen Arzneimitteln:
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden, kürzlich andere Arzneimittel angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel anzuwenden.

Wechselwirkungen der in Grippostad® C Stickpack enthaltenen Wirkstoffe sind mit folgenden Arzneimitteln möglich:
  • andere Arzneimittel, die Paracetamol enthalten:
    Bei gleichzeitiger Einnahme von Grippostad® C Stickpack mit anderen Paracetamol-haltigen Arzneimitteln muss von Ihrem Arzt oder Apotheker sichergestellt werden, dass die maximale Tagesdosis an Paracetamol nicht überschritten wird. Möglicherweise muss die Dosierung angepasst werden.
  • Arzneimittel, die zu einer Verlangsamung der Magenentleerung führen (z.B. Propanthelin):
    Solche Arzneimittel können zu einem langsameren Wirkungseintritt von Grippostad® C Stickpack führen.
  • Arzneimittel, die zu einer Beschleunigung der Magenentleerung führen (z.B. Metoclopramid):
    Solche Arzneimittel können zu einem schnelleren Wirkungseintritt von Grippostad® C Stickpack führen.
  • Arzneimittel zur Hemmung der Blutgerinnung (Antikoagulanzien):
    Die wiederholte Einnahme von Grippostad® C Stickpack über einen Zeitraum von mehr als 1 Woche kann die Wirkung der blutgerinnungshemmenden Arzneimittel verstärken.
  • Arzneimittel mit breitem Wirkungsbereich wie z.B. Benzodiazepine (Schlaf- und Beruhigungsmittel):
    Ihr Arzt kann Ihnen sagen, ob Sie solche Arzneimittel bereits anwenden. Bei Kombination mit Grippostad® C Stickpack können unterschiedliche und nicht voraussehbare Wechselwirkungen auftreten. Wenn Sie bei gleichzeitiger Einnahme solcher Arzneimittel Wechselwirkungen bemerken, informieren Sie bitte umgehend Ihren Arzt.
  • Arzneimittel zur Behandlung einer HIV-Infektion (AZT, Zidovudin):
    Die Neigung zur Ausbildung einer Neutropenie (Verminderung der weißen Blutkörperchen) wird verstärkt. Daher sollten Sie Grippostad® C Stickpack nur nach ärztlichem Anraten gleichzeitig mit AZT anwenden.
  • Arzneimittel gegen Gicht (Probenecid):
    Bei gleichzeitiger Einnahme von Probenecid wird Ihr Arzt die Dosis von Grippostad® C Stickpack gegebenenfalls verringern.
  • Schmerzmittel (Salicylamide):
    Bei gleichzeitiger Anwendung von Salicylamiden kann die Wirkung von Grippostad® C Stickpack verlängert sein.
  • Arzneimittel zur Senkung erhöhter Blutfettwerte (Colestyramin):
    Bei gleichzeitiger Anwendung mit Colestyramin kann die Wirkung von Grippostad® C Stickpack verringert sein.
  • Flucloxacillin (Antibiotikum), wegen des schwerwiegenden Risikos von Blut- und Flüssigkeitsanomalien (metabolische Azidose mit vergrößerter Anionenlücke), die dringend behandelt werden müssen. Diese können insbesondere bei schwerer Niereninsuffizienz, Sepsis (wenn Bakterien und ihre Toxine im Blut zirkulieren und zu Organschäden führen), Mangelernährung, chronischem Alkoholismus und bei Anwendung der maximalen Tagesdosen von Paracetamol auftreten.
  • Arzneimittel zur Behandlung von Asthma (Theophyllin):
    Die Ausscheidung von Theophyllin aus dem Körper kann herabgesetzt sein.
  • Arzneimittel gegen Erkältungskrankheiten oder Heuschnupfen (Ephedrin und verwandte Substanzen):
    Die gleichzeitige Anwendung mit Grippostad® C Stickpack erhöht die Gefahr für die Entwicklung einer Abhängigkeit von solchen Substanzen.
  • Arzneimittel, die sich auf Stoffwechselvorgänge in der Leber auswirken:
    Die gleichzeitige Anwendung dieser Arzneimittel kann die Gefahr einer Leberschädigung durch Grippostad® C Stickpack erhöhen.
    Beispiele:
    • bestimmte Schlafmittel (Barbiturate)
    • Arzneimittel zur Behandlung von Epilepsie (Phenytoin, Carbamazepin)
    • Arzneimittel zur Behandlung von Tuberkulose (Rifampicin)
  • Arzneimittel mit beruhigender Wirkung:
    Die Wirkung dieser Arzneimittel kann durch Grippostad® C Stickpack verändert werden.
    Beispiele:
    • bestimmte Schlafmittel (Barbiturate)
    • Arzneimittel zur Behandlung geistig-seelischer Erkrankungen (Psychopharmaka)
    • Arzneimittel zur Behandlung von Allergien (Antihistaminika)
  • Arzneimittel, die die Herzfrequenz steigern:
    Die Wirkung dieser Arzneimittel kann durch Grippostad® C Stickpack verstärkt werden.
    • blutdrucksteigernde Arzneimittel (Sympathomimetika)
    • Schilddrüsenhormone (Thyroxin)
  • Arzneimittel, die den Abbau und die Ausscheidung von Grippostad® C Stickpack verändern können
    Beispiele:
    • "Pille" (orale Kontrazeptiva)
    • Magenmittel (Cimetidin)
    • Alkoholentwöhnungsmittel (Disulfiram)
    • bestimmte Schlafmittel (Barbiturate)
    • Nikotin (z.B. beim Rauchen)
    • bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von Infektionen (bestimmte Gyrasehemmer).
Einnahme von Grippostad® C Stickpack zusammen mit Nahrungsmitteln, Getränken und Alkohol:
Grippostad® C Stickpack darf nicht zusammen mit Alkohol eingenommen werden, da Alkohol die Wirkung und die Nebenwirkungen von Grippostad® C Stickpack beeinflussen kann.

Schwangerschaft und Stillzeit:
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Schwangerschaft:
Wenn Sie schwanger sind, dürfen Sie Grippostad® C Stickpack nicht einnehmen.
Stillzeit:
Wenn Sie stillen, dürfen Sie Grippostad® C Stickpack nicht einnehmen, da die Bestandteile von Grippostad® C Stickpack in die Muttermilch übergehen können.

Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen:
Dieses Arzneimittel kann auch bei Anwendung im empfohlenen Dosisbereich das Reaktionsvermögen so weit verändern, dass die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr und/oder zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt wird. Dies gilt in verstärktem Maße in Zusammenwirken mit Alkohol.
Wenn Ihr Reaktionsvermögen beeinträchtigt ist, dürfen Sie kein Fahrzeug führen oder Maschinen bedienen.

Grippostad® C Stickpack enthält Natriumverbindungen:
Dieses Arzneimittel enthält 128 mg Natrium (Hauptbestandteil von Kochsalz/Speisesalz) pro Beutel. Dies entspricht 6,4% der für einen Erwachsenen empfohlenen maximalen täglichen Natriumaufnahme mit der Nahrung.

3. Wie ist Grippostad® C Stickpack einzunehmen?

Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.

Die empfohlene Dosis beträgt:
Erwachsene nehmen 3-mal täglich den Inhalt eines Beutels ein.

Patienten mit eingeschränkter Leber- und/oder Nierenfunktion:
Bei Patienten mit Leber- und/oder Nierenfunktionsstörungen sowie angeborenem vermehrten Bilirubin-Gehalt des Blutes (Gilbert-Syndrom oder Meulengracht-Krankheit) muss die Dosis vermindert bzw. der Zeitabstand zwischen zwei Einnahmen verlängert werden. Bitte sprechen Sie diesbezüglich mit Ihrem Arzt.
Bei schwerer Einschränkung der Nierenfunktion dürfen Sie Grippostad® C Stickpack nicht einnehmen (siehe Abschnitt 2 "Grippostad® C Stickpack darf nicht eingenommen werden").

Kinder und Jugendliche:
Kinder unter 18 Jahren dürfen Grippostad® C Stickpack nicht einnehmen.

Art der Anwendung:
Geben Sie bitte den Inhalt eines Beutels in ein Glas Trinkwasser. Die Auflösung des Granulats erfolgt nach etwa einer Minute, ohne umzurühren. Trinken Sie direkt im Anschluss den Inhalt des Glases vollständig aus.

Dauer der Anwendung:
Sie sollten Grippostad® C Stickpack nicht ohne ärztlichen Rat über längere Zeit oder in höheren Dosen einnehmen.

Wenn Sie eine größere Menge von Grippostad® C Stickpack eingenommen haben, als Sie sollten:
Verständigen Sie bei Verdacht auf eine Überdosierung mit Grippostad® C Stickpack sofort einen Arzt und zeigen Sie ihm Ihre Medikamentenpackung.
Ihr Arzt wird über das weitere Vorgehen entscheiden und je nachdem wie lange die Einnahme zurückliegt, die notwendigen Maßnahmen ergreifen.

Folgende Zeichen können auf eine Überdosierung der in Grippostad® C Stickpack enthaltenen Wirkstoffe hindeuten:
  • Paracetamol: Bei Überdosierung kann es anfangs (am 1. Tag) zu Übelkeit, Erbrechen, Appetitverlust, Blässe und Bauchschmerzen kommen. Trotz Besserung des Allgemeinbefindens am 2. Tag kann es zu einer fortschreitenden Schädigung der Leber kommen.
  • Chlorphenaminmaleat: Bei Überdosierung können z.B. Rötung des Gesichts, starre und weite Pupillen, Mundtrockenheit und Verstopfung auftreten. Daneben wurden auch Halluzinationen, Koordinationsstörungen und Krämpfe beobachtet.
  • Coffein: Bei Überdosierung können Zittern, Störungen des zentralen Nervensystems und Herz-Kreislauf-Störungen auftreten.
  • Ascorbinsäure (Vitamin C): In hohen Dosen kann vorübergehender Durchfall auftreten.
Wenn Sie die Einnahme von Grippostad® C Stickpack vergessen haben:
Falls Sie eine Einnahme einmal vergessen haben, nehmen Sie bei der nächsten Einnahme nicht mehr als die übliche, empfohlene Dosis ein.
Fahren Sie so mit der Einnahme fort, wie in dieser Packungsbeilage beschrieben.

Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

4. Welche Nebenwirkungen sind möglich?

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Bedeutsame Nebenwirkungen oder Zeichen, auf die Sie achten sollten, und Maßnahmen, wenn Sie betroffen sind:
  • Wenden Sie sich sofort an Ihren Arzt, wenn Sie bei sich allergische Reaktionen beobachten.
Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen):
  • Mundtrockenheit.
Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen):
  • allergische Hautreaktionen (einfacher Hautausschlag oder Nesselausschlag), unter Umständen begleitet von Temperaturanstieg (Arzneimittelfieber) und Schleimhautschädigung.
Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen):
  • Anstieg der Leberwerte (Lebertransaminasen).
Sehr selten (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen):
  • Veränderungen des Blutbildes wie Verminderung der weißen Blutzellen (Leukopenie, Neutropenie, Agranulozytose),
  • verminderte Anzahl an Blutplättchen (Thrombozytopenie, thrombozytopenische Purpura),
  • Verringerung der Anzahl aller Zellen des Blutes (Panzytopenie),
  • verminderte Blutzellbildung im Knochenmark (aplastische Anämie),
  • bei hoher Dosierung Bildung eines veränderten Blutfarbstoffs, was zu einem Sauerstoffmangel im Gewebe führen kann (leichte Methämoglobinbildung),
  • Unwillkürliche Bewegungen (Dyskinesien),
  • Auslösung einer Augenkrankheit mit erhöhtem Augeninnendruck (Engwinkelglaukom),
  • Sehstörungen,
  • die Atemwege betreffende allergische Reaktionen; bei vorbelasteten Personen kann durch den Wirkstoff Paracetamol eine Verkrampfung der Atemmuskulatur (Bronchospasmus) ausgelöst werden (Analgetika-Asthma),
  • Magen-Darm-Beschwerden,
  • Beschwerden beim Wasserlassen; nach längerer Einnahme höherer Dosen kann es zu Nierenschäden kommen,
  • Appetitsteigerung,
  • Für den Wirkstoff Paracetamol sind schwere allergische Reaktionen (Schwellungen u.a. im Gesicht [Quincke-Ödem], Atemnot, Schweißausbruch, Übelkeit, Blutdruckabfall bis hin zum Kreislaufversagen und anaphylaktischer Schock) beschrieben worden.
  • Sehr selten wurden für den Wirkstoff Paracetamol Fälle von schweren Hautreaktionen berichtet.
  • nach längerer Einnahme höherer Dosen oder bei Überdosierung kann es zu Leberschäden kommen,
  • psychotische Reaktionen.
Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar):
  • unregelmäßiger Herzschlag (Arrhythmie), wie z.B. Beschleunigung des Herzschlags (Tachykardie),
  • Müdigkeit, Benommenheit,
  • schwerste Hautreaktionen mit Blasenbildung (Stevens-Johnson-Syndrom, Lyell-Syndrom) sind in Einzelfällen im zeitlichen Zusammenhang bei Arzneimitteln mit gleicher Wirkstoffkombination wie in Grippostad® C Stickpack aufgetreten.
  • innere Unruhe, Schlaflosigkeit.
Weisen Sie Ihren Arzt auf die Einnahme von Grippostad® C Stickpack hin, wenn bei Ihnen Laboruntersuchungen (z.B. Blut oder Urin) durchgeführt werden sollen.

Meldung von Nebenwirkungen:
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem
Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte
Abt. Pharmakovigilanz
Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3
D-53175 Bonn
Website: www.bfarm.de
anzeigen.
Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.

5. Wie ist Grippostad® C Stickpack aufzubewahren?

Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.
Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und dem Beutel nach "verwendbar bis" oder "verw. bis" angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.
Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich.

Entsorgen Sie Arzneimittel niemals über das Abwasser (z.B. nicht über die Toilette oder das Waschbecken). Fragen Sie in Ihrer Apotheke, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei. Weitere Informationen finden Sie unter www.bfarm.de/arzneimittelentsorgung.

6. Inhalt der Packung und weitere Informationen

Was Grippostad® C Stickpack enthält:
Die Wirkstoffe sind: Paracetamol, Ascorbinsäure (Vitamin C), Coffein und Chlorphenaminmaleat.
1 Beutel mit 2,02 g Granulat enthält 400 mg Paracetamol, 300 mg Ascorbinsäure, 50 mg Coffein, 5 mg Chlorphenaminmaleat.

Die sonstigen Bestandteile sind:
Citronensäure (Ph.Eur.) (E 330), Natriumhydrogencarbonat, Natriumcyclamat, Saccharin-Natrium (Ph.Eur.), Povidon K 25 (E 1201), Riboflavinphosphat-Natrium, Talkum (E 553b), Zitronenaroma.

Wie Grippostad® C Stickpack aussieht und Inhalt der Packung:
Weißes oder fast weißes Granulat.
Grippostad® C Stickpack ist in Packungen mit 6 und 12 Beuteln à 2,02 g Granulat zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen erhältlich.
Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht.

Pharmazeutischer Unternehmer:
STADA Consumer Health Deutschland GmbH
Stadastraße 2-18, 61118 Bad Vilbel
Telefon: 06101 603-0, Telefax: 06101 603-259
Internet: www.stada.de

Hersteller:
STADA Arzneimittel AG
Stadastraße 2-18, 61118 Bad Vilbel
Telefon: 06101 603-0, Telefax: 06101 603-259
Internet: www.stada.de

Diese Packungsbeilage wurde zuletzt überarbeitet im April 2022.

Quelle: Angaben der Packungsbeilage
Stand: 03/2024
Hinweis: Weiterführende Angaben zum Hersteller finden Sie hier.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Hinweis unserer Pharmazeuten:

Generell beliefern wir Sie gern mit unseren Produkten in haushaltsüblicher Menge mit maximal 15 Packungen im Quartal. Im Rahmen der Arzneimittelsicherheit behalten wir uns vor, für bestimmte Medikamente gesonderte Höchstmengen festzulegen. Dies trifft insbesondere auf Produkte zu, die nur kurzfristig angewandt werden oder ein erhöhtes Potenzial zur Überdosierung besitzen.

Anwendungsgebiete:

- Erkältung und grippaler Infekt mit gleichzeitigem Auftreten von Reizhusten, Schnupfen, und Kopf- und Gliederschmerzen
- Erkältung und grippaler Infekt mit gleichzeitigem Auftreten von Reizhusten, Schnupfen, Kopf- und Gliederschmerzen und Fieber oder erhöhter Temperatur
- Fieber

Dosierung und Anwendungshinweise:

Erwachsene
1 Beutel
3-mal täglich
morgens, mittags, abends, unabhängig von der Mahlzeit

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Bereiten Sie das Arzneimittel zu und nehmen Sie es ein. Dazu verrühren Sie es in reichlich Flüssigkeit.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nur einige Tage und nicht in hoher Dosierung anwenden.

Überdosierung?
Da sich das Arzneimittel aus verschiedenen Wirkstoffen zusammensetzt, kann es zu einer Vielzahl an Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Übelkeit, Erbrechen und Schläfrigkeit. Am 2. Tag kann es zu einer fortschreitenden Leberschädigung und am 3. Tag zum Leberkoma kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Gegenanzeigen:

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Geschwüre im Verdauungstrakt
- Verengung im Verdauungstrakt, am Übergang vom Magen zum Dünndarm
- Herzrhythmusstörungen
- Blasenhalsverengung
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Oxalathaltige Nierensteine
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Gilbert-Syndrom (Meulengracht-Krankheit)
- Eisen-Speichererkrankung, wie:
        - Thalassämie
        - Hämochromatose (Eisenüberladung)
        - Sideroachrestische Anämie
- Engwinkelglaukom
- Alkoholmissbrauch
- Angstzustände
- Schilddrüsenüberfunktion

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen:

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Mundtrockenheit
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
        - Hautrötung
        - Nesselausschlag

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Zusammensetzung:

WirkstoffParacetamol400 mg
WirkstoffChlorphenamin hydrogenmaleat5 mg
WirkstoffChlorphenamin3,52 mg
WirkstoffAscorbinsäure300 mg
WirkstoffCoffein50 mg
HilfsstoffCitronensäure+
HilfsstoffNatriumhydrogencarbonat+
HilfsstoffNatrium cyclamat+
HilfsstoffSaccharin natrium+
HilfsstoffRiboflavin-5'-phosphat, Mononatriumsalz+
HilfsstoffNatrium-Ioninsgesamt 128 mg
HilfsstoffPovidon K25+
HilfsstoffTalkum+
HilfsstoffZitronen-Aroma+

Wirkungsweise:

Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?

Durch die Kombination der verschiedenen Wirkstoffe werden mehrere Effekte erreicht: Paracetamol wirkt gegen die Gliederschmerzen und senkt das Fieber. Ascorbinsäure (Vitamin C) unterstützt die körpereigene Abwehr. Chlorphenamin wirkt abschwellend auf die Nasenschleimhaut, macht aber auch müde. Coffein wirkt der unerwünschten Müdigkeit entgegen und verstärkt gleichzeitig die schmerz- und fiebersenkende Wirkung des Paracetamols.

Wichtige Hinweise:

Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Achtung: Bei regelmäßigem bzw. hohem Alkoholgenuss kann es durch eine evtl. schon bestehende Leberschädigung zu lebensbedrohlichen Zuständen kommen, wenn das Arzneimittel noch zusätzlich angewendet wird.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei Allergie gegen Ascorbinsäure (Vitamin C)!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Cyclamat (E-Nummer E 952)!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.


Aufbewahrung:

Aufbewahrung

Das Arzneimittel muss nach Anbruch/Zubereitung innerhalb der nächsten Stunde verbraucht werden!


Handelsformen:

Anbieter: STADA CONSUMER HEALTH, Bad Vilbel, www.stada.de Bearbeitungsstand: 08.07.2022

Produktbewertungen unserer Kunden
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Petra  aus Dortmund
07.02.2020
Wirkt sehr gut und schnell auch bei Kopf- und Gliederschmerzen. Am besten schon bei den ersten Anzeichen der Erkältung nehmen und auch noch ein paar Tage, wenn Besserung eintritt. Die Einnahme ist einfach und unkompliziert, der Geschmack erfischend. Ich habe immer eine Packung auf Vorrat.

Die Produktbewertung steht im Zusammenhang mit einer Gutschein-Verlosung von mycare.de
5.0
Anonym 
11.01.2024
Hilft sofort bei Erkältung oder Grippe. Schnelle Wirkung und sehr gut bei Halsschmerzen. Hat auch bei Corona erfolgreich die Symptome gelindert. Sogar Fieber. Für Diabetiker absolut zu empfehlen. Darf bei uns nicht mehr in der Hausapotheke fehlen.
5.0
Volker  aus Hanerau-Hademarschen
24.09.2019
Hilft schnell und langanhaltend. Bei Erkältungen unbedingt zu empfehlen.. Die kleinen Sticks sind auch ohne Wasser einnehmbar und somit gut für unterwegs. Auch der Geschmack ist sehr angenehm.
5.0
Marion  aus Regensburg
29.08.2019
super Produkt, hilft bei Nasenebenhöhlenproblemen wie bei Gliederschmerzen immer etc., wenn nix hilft, Grippostadt Sticks immer!! für eine Arznei ist übrigens auch der Geschmack sehr angenehm!
5.0
Alexandra  aus Mannheim
20.11.2020
Ein tolles Produkt besonders für die jetzige Jahreszeit im Winter !!!

Die Produktbewertung steht im Zusammenhang mit einer Gutschein-Verlosung von mycare.de
5.0
Susann   aus Halberstadt
08.10.2019
Hilft schnell und ist unkompliziert einzunehmen. Gut für unterwegs

Die Produktbewertung steht im Zusammenhang mit einer Gutschein-Verlosung von mycare.de
5.0
doreen   aus oranienbaum
19.02.2020
hilft schnell und zuverlässig

Die Produktbewertung steht im Zusammenhang mit einer Gutschein-Verlosung von mycare.de
5.0
Anonym  aus Leinatal
09.10.2019
Super Mittel.

Die Produktbewertung steht im Zusammenhang mit einer Gutschein-Verlosung von mycare.de
5.0
Steffi  aus Krostitz
27.03.2018
Dieses Produkt hilft schon frühzeitig bei der ankommenden Erkältung. Werde es immer wieder bestellen.
5.0
Susann  aus Halberstadt
03.02.2019
Hilft schnell und ist durch die praktische Größe überall dabei. Einfache Einnahme, auch ohne Wasser.

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Bei diesen Beiträgen handelt es sich um Meinungen unserer Kunden, die eine individuelle Beratung durch einen Arzt oder Apotheker nicht ersetzen können.