Formigran Filmtabletten, 2 St

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Produktbeschreibung

Wird als Migränetherapeutikum eingesetzt.

Darreichung:
Filmtabletten
Inhalt:
2 St
PZN:
02195485
Hersteller:
PharmaSGP GmbH
Information:
Packungsbeilage als PDF

Gebrauchsinformationen zum Artikel Formigran Filmtabletten

Wichtige Hinweise (Pflichtangaben):

FORMIGRAN® 2,5 mg Filmtabletten
. Wirkstoff: Naratriptanhydrochlorid. Anwendungsgebiete: Zur akuten Behandlung der Kopfschmerzphasen von Migräneanfällen mit und ohne Aura. Warnhinweis: Enthält Lactose.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.


Produkteigenschaften:

Dieses Arzneimittel ist nur für Patienten geeignet, die wissen, dass sie eine Migräne haben. Wenn Sie nicht sicher sind, ob Sie unter Migräne leiden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker.
Typische Symptome einer Migräne sind: Einseitig auftretende, hämmernde Kopfschmerzen; Übelkeit; Empfindlichkeit gegen Licht und Geräusche.

Was sind Formigran Filmtabletten und wofür werden sie angewendet?
Migränesymptome können durch eine vorübergehende Erweiterung der Blutgefäße im Kopf verursacht werden. Man nimmt an, dass FORMIGRAN diese Erweiterung der Blutgefäße vermindert. Das hilft dabei, dass die Kopfschmerzen vergehen und andere Symptome der Migräne gelindert werden, wie z.B. ein allgemeines Krankheitsgefühl (Übelkeit oder Erbrechen), sowie Licht- und Lärmempfindlichkeit. Die Sicherheit und Wirksamkeit von FORMIGRAN zur Behandlung der möglicherweise vor dem Eintritt des Kopfschmerzes auftretenden Aurasymptomatik wurde bisher nicht nachgeweisen.

FORMIGRAN ist ein selektiver Serotonin-(5-HT1)-Rezeptoragonist und wird als Migränetherapeutikum eingesetzt. Es wird angewendet zur akuten Behandlung der Kopfschmerzphasen von Migräneanfällen mit und ohne Aura.

Wie werden Formigran Filmtabletten angewendet?
Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. FORMIGRAN Filmtabletten sollen unzerkaut mit Wasser eingenommen werden. Nehmen Sie FORMIGRAN nur dann ein, wenn Ihre Migränekopfschmerzen bereits begonnen haben. Nehmen Sie FORMIGRAN nicht ein, bis Sie nicht sicher wissen, ob Sie an Migräne leiden oder ob es sich nur um Kopfschmerzen handelt.

Erwachsene (18 bis 65 Jahre)
Nehmen Sie eine Filmtablette, entsprechend 2,5 mg Naratriptan, so früh wie möglich nach den ersten Anzeichen des Migränekopfschmerzes ein. Die Filmtabletten sind aber auch bei Anwendung zu einem späteren Zeitpunkt während des Migräneanfalls wirksam.

Wenn nach der Einnahme der ersten Filmtablette eine Besserung der Beschwerden eingetreten ist, die Migräneschmerzen aber wiederkommen, kann eine zweite Filmtablette eingenommen werden, jedoch frühestens 4 Stunden nach Einnahme der ersten Filmtablette.

Nehmen Sie nicht mehr als 2 Filmtabletten innerhalb von 24 Stunden ein. Nehmen Sie nicht mehr als 2 Filmtabletten für einen Migräneanfall ein. Wenn die erste Dosis FORMIGRAN keine Besserung der Symptome ergibt, sollte für denselben Anfall keine zweite Dosis eingenommen werden, da dadurch keine Besserung der Beschwerden eintritt. Bei nachfolgenden Anfällen können FORMIGRAN Filmtabletten wieder angewendet werden.Wenden Sie sich an Ihren Arzt, bevor Sie FORMIGRAN weiter anwenden.Wenn sich durch die Einnahme von FORMIGRAN keine Besserung ergibt, könnte das bedeuten, dass Sie keine Migräne haben. Nach der Einnahme von FORMIGRAN sollten mindestens 24 Stunden vergangen sein, bevor ein Ergotaminhaltiges Präparat oder ein anderer 5-HT1-Rezeptoragonist verabreicht wird. Umgekehrt sollten mindestens 24 Stunden zwischen der Anwendung eines Ergotaminhaltigen Präparates und der Einnahme von FORMIGRAN liegen.

Anwendung bei Kindern und Jugendlichen sowie Erwachsene über 65 Jahre
Die Anwendung von FORMIGRAN wird bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren sowie bei Erwachsenen über 65 Jahren nicht empfohlen.

Wie sind Formigran Filmtabletten aufzubewahren?
Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf. Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und der Blisterpackung nach "Verwendbar bis" angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats. Entsorgen Sie Arzneimittel niemals über das Abwasser (z.B. nicht über die Toilette oder das Waschbecken). Fragen Sie in Ihrer Apotheke, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei. Weitere Informationen finden Sie unter www.bfarm.de/arzneimittelentsorgung. Nicht über 30°C aufbewahren.

Was Formigran Filmtabletten enthalten
Der Wirkstoff ist: 1 Filmtablette enthält 2,78 mg Naratriptanhydrochlorid (entsprechend 2,5 mg Naratriptan).

Die sonstigen Bestandteile sind: Mikrokristalline Cellulose, Lactose, Croscarmellose-Natrium, Magnesiumstearat (Ph. Eur.),Hypromellose, Titandioxid (E171), Triacetin, Eisen(III)-hydroxidoxid (E172), Indigocarmin-Aluminiumsalz (E132).

Quelle: Angaben der Packungsbeilage
Stand: 10/2023


Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Hinweis unserer Pharmazeuten:

Generell beliefern wir Sie gern mit unseren Produkten in haushaltsüblicher Menge mit maximal 15 Packungen im Quartal. Im Rahmen der Arzneimittelsicherheit behalten wir uns vor, für bestimmte Medikamente gesonderte Höchstmengen festzulegen. Dies trifft insbesondere auf Produkte zu, die nur kurzfristig angewandt werden oder ein erhöhtes Potenzial zur Überdosierung besitzen.

Anwendungsgebiete:

- Migräneanfall

Dosierung und Anwendungshinweise:

Erwachsene
1 Tablette
1 Tablette
zu Beginn des Anfalls

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Das Arzneimittel sollte nur einmalig pro Migräneanfall angewendet werden.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Übelkeit, Erbrechen, Schwindel und Müdigkeit kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Gegenanzeigen:

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Prinzmetal-Angina (spezielle Form der Angina pectoris)
- Herzinfarkt in der Vorgeschichte
- Durchblutungsstörungen in der Hirnregion, auch in der Vorgeschichte (transitorische ischämische Attacke)
- Schlaganfall in der Vorgeschichte
- Spezielle Formen der Migräne (ohne Kopfschmerz), wie:
        - Basilaris-Migräne (starker Schwindel, Sprach- und Sehstörungen)
        - Familiäre hemiplegische Migräne (lange Auraphase, während der es zu halbseitigen Lähmungen kommen kann)
        - Ophthalmologische Migräne (Störung der Augenmuskulatur)
- Durchblutungsstörungen der Peripherie (z.B. Arme, Beine)

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Bluthochdruck
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Mögliche Gefahr einer Gefäßverengung am Herzen, wie bei:
        - Rauchen
        - Nikotinersatztherapie
        - Erhöhte Fettkonzentration im Blut (vor allem Cholesterin) bei Frauen in den Wechseljahren und Männern über 40 Jahren
        - Übergewicht bei Frauen in den Wechseljahren und Männern über 40 Jahren
        - Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) bei Frauen in den Wechseljahren und Männern über 40 Jahren

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten ab 65 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen:

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
        - Übelkeit
        - Erbrechen
- Schwindel
- Müdigkeit
- Schläfrigkeit
- Sehstörungen
- Bluthochdruck, der vorübergehend ist
- Pulsbeschleunigung
- Herzklopfen
- Pulserniedrigung
- Missempfindungen, wie:
        - Kribbeln
        - Wärmegefühl
        - Schwere-, Druck- und Engegefühl
- Muskelschmerzen
- Unwohlsein

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Zusammensetzung:

WirkstoffNaratriptan hydrochlorid2,77 mg
WirkstoffNaratriptan2,5 mg
HilfsstoffCellulose, mikrokristalline+
HilfsstoffLactose94,07 mg
HilfsstoffCroscarmellose natrium+
HilfsstoffMagnesium stearat+
HilfsstoffHypromellose+
HilfsstoffTitandioxid+
HilfsstoffTriacetin+
HilfsstoffEisen(III)-oxidhydrat, schwarz+
HilfsstoffIndigodisulfonsäure, Aluminiumsalz+

Wirkungsweise:

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff tritt mit speziellen Bindungsstellen im Körper, den sog. 5HT-1-Rezeptoren, in Kontakt. Durch diesen Kontakt werden folgende Reaktionen ausgelöst: die bei einer Migräne erweiterten Blutgefäße ziehen sich wieder zusammen und die Freisetzung von bestimmten Botenstoffen, die Schmerzen und Entzündungen auslösen, wird gestoppt.

Wichtige Hinweise:

Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Vorsicht bei Allergie gegen Sulfonamide!
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B. Indigocarmin mit der E-Nummer E 132)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.


Aufbewahrung:

Aufbewahrung

Das Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.

Handelsformen:

Anbieter: PHARMASGP, Gräfelfing, www.kijimea.de Bearbeitungsstand: 14.09.2021

Produktbewertungen unserer Kunden
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10 insgesamt

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Bernadette  aus Köln
29.08.2012
Hatte eine Alternative zu den verschreibungspflichten Migräne Tabletten vom Arzt gesucht. Siehe da ich wurde fündig. Da ich leider ohne Notfalltablette nicht mehr aus dem Haus gehe wollte ich diese mal Testen. Wenn ich sonst Migräne hatte lag ich den ganzen Tag flach und erst spät am Abend kam ne Besserung, Einzelheiten erspare ich jetzt hier ;-). Das nächste mal als ich merkte das ich Migräne bekam nahm ich eine Tablette und siehe da relativ schnell, schon nach ca. 2 Stunden waren Sie fast weg. Ohne irgendwelche Nebenbeschwerden. Kann Formigran nur empfehlen, Preis mag zwar etwas teurer sein, aber super Alternative wenn man nicht ständig zum Arzt will neues Rezept holen oder mal unterwegs keine zur Hand hat
5.0
Anonym 
22.12.2021
Die Tabletten helfen (wenn man Sie frühzeitig einnimmt) nach relativ kurzer Zeit gegen eine mittelschwere Migräne. Ich bin sehr zufrieden.
5.0
Julia  aus Hermeskeil
06.08.2021
Sehr gutes Medikament bei Migräne! Am Besten mit Kaffee einnehmen (empfiehl mir meine Ärztin) wirkt super!!!
5.0
Kerstin  aus Neuruppin
10.01.2021
Formigran wirkt bei jeder Art von Migräne zuverlässig, das schafft kein anderes Medikament. Absolut empfehlenswert!
5.0
Anonym  aus Wegscheid
02.02.2021
Formigran bestens zu empfehlen. Mit dem Medikament habe ich meine Migräne " im Griff".
5.0
Sandra  aus Bornheim
07.10.2012
Endlich eine Tablette die gezielt gegen die typischen Migräne- Symptome hilft.
5.0
Sandra  aus Bornheim
08.10.2012
Sie ist die einzige Tablette die endlich gezielt und schnell hilft.
4.0
Sandra  aus Karlsruhe
19.06.2012
Hab Formigran zunächst nur mal getestet. Als ich dann irgendwann merkte, dass eine Attacke kommt, nahm ich es und war verhältnismäßig schnell ohne Beschwerden. Trotz des Preises war ich echt glücklich, das etwas so hilft.
3.0
Gerda-Marie  aus Duisburg
13.11.2013
Nun ja, als Alternative zu einer Sumatriptan Tablette die vom Arzt verschrieben wird mit einer Dosis von min. 40 mg, so ist zu sagen, dass man dieses Produkt schon einnehmen sollte sobald man merkt, dass eine Migräne in Anmarsch ist. Diese geringe Dosis reicht nicht um einen starken Anfall zu bekämpfen. Ich selber brauche min. 2 davon auf einmal, damit der Ansturm etwas abgeschwächt wird. Ich muß aber gestehen, dass ich darüber erfreut bin, das solch ein Medikament im öffentlichen Handel zu erwärben ist. Diejenigen von uns, die darunter zu leiden haben, wissen was ich meine. Die Schmerzen die ein jeder von uns zu ertragen hat, sind Grund genug sich immer ein Päckchen in die Tasche zu packen. Wenn man nichts anderes zur Hand hat ist es gut genug. Wie gesagt 2,5 mg hauen keinen um, sind aber besser als nichts.
3.0
Anonym  aus Leimersheim
23.01.2013
Formigran hilft wirklich schnell und zuverlässig. Ich gehe nicht mehr ohne Notfalltablette aus dem Haus.

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Bei diesen Beiträgen handelt es sich um Meinungen unserer Kunden, die eine individuelle Beratung durch einen Arzt oder Apotheker nicht ersetzen können.