Flurbiprofen-ratiopharm Lutschtabletten Honig-Zitrone, 24 St

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Produktbeschreibung ratiopharm

Zur kurzzeitigen Behandlung von Schmerzen und Entzündungen im Hals- und Rachenbereich.

Darreichung:
Lutschtabletten
Inhalt:
24 St
PZN:
12482694
Hersteller:
ratiopharm GmbH
Information:
Beipackzettel als PDF

Gebrauchsinformationen zum Artikel Flurbiprofen-ratiopharm Lutschtabletten Honig-Zitrone

Wichtige Hinweise (Pflichtangaben):

Flurbiprofen-ratiopharm mit Honig- und Zitronengeschmack 8,75 mg Lutschtabletten
. Anwendungsgebiete: Wird bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren zur kurzzeitigen Linderung der Symptome bei Halsschmerzen wie Entzündungen der Rachenschleimhaut, Schmerzen und Schwellungen und Schluckbeschwerden angewendet. Warnhinweise: Enthält Isomalt, Maltitol und Aromen.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.


Wirkstoffe:
  • Flurbiprofen
Sonstige Bestandteile:
  • D-Limonen
  • Zitronen-Aroma
  • Honig-Aroma
  • Maltitol
  • Geraniol
  • Pfefferminzöl
  • Macrogol 300
  • Isomalt
Quelle: Angaben der Packungsbeilage
Stand: 09/2023

Unsere Tipps & Informationen zu den Flurbiprofen-ratiopharm Lutschtabletten mit Honig-Zitronengeschmack

  • Bei Halsschmerzen
  • Mit Honig- & Zitronengeschmack
  • Lutschtabletten
  • Lactosefrei
  • Ab 12 Jahren

Bei Entzündungen im Hals-Rachen-Raum

Vor allem im Rahmen einer Erkältung treten Halsschmerzen so gut wie immer auf. Der Auslöser ist meist eine virale Infektion, die zu einer Entzündung und Schwellung der Rachenschleimhaut sowie Schmerzen beim Schlucken führen kann. Hier können die Flubiprofen-ratiopharm Lutschtabletten Abhilfe schaffen, indem

  • die Schmerzen lindern,
  • Entzündungen hemmen und
  • Schwellungen reduzieren.

Das Arzneimittel wird von der ratiopharm GmbH hergestellt und kann Beschwerden im Hals- und Rachenraum lokal und schnell lindern.


Schmerz- und entzündungshemmende Lutschtablette

Der Wirkstoff Flubiprofen blockiert die Bildung von Botenstoffen, die an der Entstehung von Schmerzen und Entzündungen beteiligt sind. Durch die lokale Wirkung im Hals- und Rachenraum können die Beschwerden schnell gelindert und das Wohlbefinden wieder gesteigert werden.


Ihre Vorteile der Flubiprofen-ratiopharm Lutschtabletten im Überblick

  • Halsschmerzen können schnell gelindert werden.
  • Schwellungen und Entzündungen können reduziert werden.
  • Lutschtabletten haben einen angenehmen Honig-Zitronengeschmack.

Wie nehme ich Flubiprofen-ratiopharm ein?

Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren nehmen je nach Bedarf alle 3-6 Stunden eine Lutschtablette und lassen diese im Mund zergehen. Sie darf nicht geschluckt oder zerkaut werden. Die Höchstmenge von 5 Lutschtabletten am Tag darf nicht überschritten werden. Es sollte nicht länger als 3 Tage eingenommen werden.


Was muss bei der Einnahme beachtet werden?

Wenden Sie sich an einen Arzt, wenn die Beschwerden nach 3 Tagen nicht besser werden oder sich verschlechtern. Nehmen Sie die Lutschtabletten nicht ein, wenn Sie allergisch auf Flubiprofen reagieren, an Magen-Darm-Geschwüren sowie Leber- und Nierenproblemen leiden oder im letzten Drittel einer Schwangerschaft sind.





Hinweis: Weiterführende Angaben zum Hersteller finden Sie hier.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Hinweis unserer Pharmazeuten:

Generell beliefern wir Sie gern mit unseren Produkten in haushaltsüblicher Menge mit maximal 15 Packungen im Quartal. Im Rahmen der Arzneimittelsicherheit behalten wir uns vor, für bestimmte Medikamente gesonderte Höchstmengen festzulegen. Dies trifft insbesondere auf Produkte zu, die nur kurzfristig angewandt werden oder ein erhöhtes Potenzial zur Überdosierung besitzen.

Anwendungsgebiete:

- Rachenentzündung (Pharyngitis), symptomatische Behandlung vor allem der Schmerzen

Dosierung und Anwendungshinweise:

Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene
1 Lutschtablette
1-5 mal täglich
im Abstand von 3-6 Stunden

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Lutschen Sie das Arzneimittel langsam oder lassen Sie es im Mund zergehen.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage einnehmen. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Übelkeit, Erbrechen, Kopfschmerzen, Benommenheit sowie zu Sehstörungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Gegenanzeigen:

Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt
- Magen-Darm-Durchbruch
- Colitis ulcerosa
- Blutungen
- Blutbildungsstörungen
- Herzschwäche
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Eingeschränkte Leberfunktion

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten: Das Arzneimittel ist mit besonderer Vorsicht anzuwenden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen:

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Schwindel
- Kopfschmerzen
- Missempfindungen, wie Kribbeln oder Ameisenlaufen
- Rachenreizung
- Durchfall
- Geschwüre auf der Mundschleimhaut
- Übelkeit
- Schmerzen im Mund
- Missempfindung im Mund
- Halsschmerzen
- Beschwerden im Mundbereich
- Schlaflosigkeit
- Schläfrigkeit
- Asthmaanfall
- Verkrampfung der Bronchien
- Kurzatmigkeit (Dyspnoe)
- Atembeschwerden
- Blasen im Mund-Rachen-Bereich
- Taubheitsgefühl des Rachens
- Blähungen
- Bauchschmerzen
- Verstopfung
- Mundtrockenheit
- Verdauungsbeschwerden
- Entweichen von Darmgasen
- Zungenbrennen
- Geschmacksstörungen
- Erbrechen
- Hautausschlag
- Juckreiz (Pruritus)
- Fieber
- Schmerzen

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Zusammensetzung:

WirkstoffFlurbiprofen8,75 mg
HilfsstoffIsomalt2046,16 mg
HilfsstoffMaltitol427,67 mg
HilfsstoffMacrogol 300+
HilfsstoffPfefferminzöl+
HilfsstoffZitronen-Aroma+
HilfsstoffD-Limonen+
HilfsstoffGeraniol+
HilfsstoffHonig-Aroma+

Wirkungsweise:

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff hemmt Entzündungsvorgänge, stillt den Schmerz und senkt Fieber. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe, so genannte Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.
Die entzündungshemmende und schmerzstillende Wirkung von Flurbiprofen wird vor allem an der Rachenschleimhaut und am Auge eingesetzt.

Wichtige Hinweise:

Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.


Aufbewahrung:

Aufbewahrung

Das Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.

Handelsformen:

Anbieter: RATIOPHARM, Ulm, www.ratiopharm.de Bearbeitungsstand:

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Bei diesen Beiträgen handelt es sich um Meinungen unserer Kunden, die eine individuelle Beratung durch einen Arzt oder Apotheker nicht ersetzen können.