DOXYCYCLIN DENK 200MG FTA, 8 St

Abbildung ähnlich
Nicht lieferbar
 
Produktbeschreibung

DOXYCYCLIN Denk 200 mg Filmtabletten

Darreichung:
Filmtabletten
Inhalt:
8 St
PZN:
11240902
Hersteller:
Denk Pharma GmbH & Co.KG

Gebrauchsinformationen zum Artikel DOXYCYCLIN DENK 200MG FTA


Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Hinweis unserer Pharmazeuten:

Generell beliefern wir Sie gern mit unseren Produkten in haushaltsüblicher Menge mit maximal 15 Packungen im Quartal. Im Rahmen der Arzneimittelsicherheit behalten wir uns vor, für bestimmte Medikamente gesonderte Höchstmengen festzulegen. Dies trifft insbesondere auf Produkte zu, die nur kurzfristig angewandt werden oder ein erhöhtes Potenzial zur Überdosierung besitzen.

Anwendungsgebiete:

- Bakterieninfektionen, wie:
- Bakterieninfektionen, wie:
- Bakterieninfektionen, wie:
        - Bakterieninfektionen der Atemwege, wie:
        - Bakterieninfektionen der Atemwege, wie:
        - Bakterieninfektionen der Atemwege, wie:
                - Chronische Bronchitis, in der akuten Phase
                - Chronische Bronchitis, in der akuten Phase
                - Chronische Bronchitis, in der akuten Phase
                - Lungenentzündung
                - Lungenentzündung
                - Lungenentzündung
        - Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis)
        - Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis)
        - Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis)
        - Mittelohrentzündung (Otitis media)
        - Mittelohrentzündung (Otitis media)
        - Mittelohrentzündung (Otitis media)
        - Bakterieninfektion der Harnwege, wie:
        - Bakterieninfektion der Harnwege, wie:
        - Bakterieninfektion der Harnwege, wie:
                - Harnröhrenentzündung
                - Harnröhrenentzündung
                - Harnröhrenentzündung
        - Bakterieninfektionen der Geschlechtsorgane, wie:
        - Bakterieninfektionen der Geschlechtsorgane, wie:
        - Bakterieninfektionen der Geschlechtsorgane, wie:
                - Infektionen der weiblichen Geschlechtsorgane
                - Infektionen der weiblichen Geschlechtsorgane
                - Infektionen der weiblichen Geschlechtsorgane
                - Prostataentzündung, vor allem, wenn sie akut ist
                - Prostataentzündung, vor allem, wenn sie akut ist
                - Prostataentzündung, vor allem, wenn sie akut ist
                - Hoden- und Nebenhodenentzündung
                - Hoden- und Nebenhodenentzündung
                - Hoden- und Nebenhodenentzündung
                - Gonorrhoe (Tripper)
                - Gonorrhoe (Tripper)
                - Gonorrhoe (Tripper)
                - Syphilis (bei Penicillinallergie)
                - Syphilis (bei Penicillinallergie)
                - Syphilis (bei Penicillinallergie)
                - Donovanose (Granuloma inguinale)
                - Donovanose (Granuloma inguinale)
                - Donovanose (Granuloma inguinale)
        - Bakterieninfektionen des Magen-Darm-Traktes, wie:
        - Bakterieninfektionen des Magen-Darm-Traktes, wie:
        - Bakterieninfektionen des Magen-Darm-Traktes, wie:
                - Cholera
                - Cholera
                - Cholera
                - Bakterien-Enteritis durch Campylobacter (durch bestimmte Bakterien hervorgerufene Entzündung des Darms mit Durchfall)
                - Bakterien-Enteritis durch Campylobacter (durch bestimmte Bakterien hervorgerufene Entzündung des Darms mit Durchfall)
                - Bakterien-Enteritis durch Campylobacter (durch bestimmte Bakterien hervorgerufene Entzündung des Darms mit Durchfall)
                - Bakterien-Enteritis durch Yersinien (durch bestimmte Bakterien hervorgerufene Entzündung des Darms mit Durchfall)
                - Bakterien-Enteritis durch Yersinien (durch bestimmte Bakterien hervorgerufene Entzündung des Darms mit Durchfall)
                - Bakterien-Enteritis durch Yersinien (durch bestimmte Bakterien hervorgerufene Entzündung des Darms mit Durchfall)
                - Shigellen-Ruhr (durch bestimmte Bakterien ausgelöste Durchfallerkrankung)
                - Shigellen-Ruhr (durch bestimmte Bakterien ausgelöste Durchfallerkrankung)
                - Shigellen-Ruhr (durch bestimmte Bakterien ausgelöste Durchfallerkrankung)
                - Sprue, tropische (durch Bakterien ausgelöste Darmerkrankung mit Durchfall, die nur in den Tropen vorkommt)
                - Sprue, tropische (durch Bakterien ausgelöste Darmerkrankung mit Durchfall, die nur in den Tropen vorkommt)
                - Sprue, tropische (durch Bakterien ausgelöste Darmerkrankung mit Durchfall, die nur in den Tropen vorkommt)
                - Morbus Whipple (durch Bakterien ausgelöste Darmerkrankung, die zu einer unzureichenden Nährstoffaufnahme aus dem Darm in die Blutbahn führt)
                - Morbus Whipple (durch Bakterien ausgelöste Darmerkrankung, die zu einer unzureichenden Nährstoffaufnahme aus dem Darm in die Blutbahn führt)
                - Morbus Whipple (durch Bakterien ausgelöste Darmerkrankung, die zu einer unzureichenden Nährstoffaufnahme aus dem Darm in die Blutbahn führt)
        - Bakterieninfektion der Gallenwege
        - Bakterieninfektion der Gallenwege
        - Bakterieninfektion der Gallenwege
        - Bakterieninfektionen der Augen, wie
        - Bakterieninfektionen der Augen, wie
        - Bakterieninfektionen der Augen, wie
                - Trachom
                - Trachom
                - Trachom
        - Lyme-Borreliose
        - Lyme-Borreliose
        - Lyme-Borreliose
        - Brucellose
        - Brucellose
        - Brucellose
        - Ornithose (Vogelzüchterlunge)
        - Ornithose (Vogelzüchterlunge)
        - Ornithose (Vogelzüchterlunge)
        - Bartonellose
        - Bartonellose
        - Bartonellose
        - Listeriose (die Erreger, sog. Listerien, gelangen von Tieren oder deren Produkte (z.B. Milch) auf den Menschen; in der Schwangerschaft kann das ungeborene Kind Schaden nehmen)
        - Listeriose (die Erreger, sog. Listerien, gelangen von Tieren oder deren Produkte (z.B. Milch) auf den Menschen; in der Schwangerschaft kann das ungeborene Kind Schaden nehmen)
        - Listeriose (die Erreger, sog. Listerien, gelangen von Tieren oder deren Produkte (z.B. Milch) auf den Menschen; in der Schwangerschaft kann das ungeborene Kind Schaden nehmen)
        - Rickettsiose (Fleckfieber)
        - Rickettsiose (Fleckfieber)
        - Rickettsiose (Fleckfieber)
        - Melioidose
        - Melioidose
        - Melioidose
        - Pest
        - Pest
        - Pest
- Bakterieninfektionen der Haut, wie:
- Bakterieninfektionen der Haut, wie:
- Bakterieninfektionen der Haut, wie:
        - Akne
        - Akne
        - Akne
        - Rosacea (entzündliche Hauterkrankung im Gesichtsbereich)
        - Rosacea (entzündliche Hauterkrankung im Gesichtsbereich)
        - Rosacea (entzündliche Hauterkrankung im Gesichtsbereich)

Dosierung und Anwendungshinweise:

Kinder über 8 Jahren und Erwachsene (50-70 kg Körpergewicht)
1 Tablette
1 Tablette pro Tag
vorzugsweise zu der Mahlzeit

Jugendliche ab 8 Jahren und Erwachsene (50-70 kg Körpergewicht)
1/2 Tablette
1/2 Tablette pro Tag
vorzugsweise zu der Mahlzeit

Erwachsene
1 Tablette
1 Tablette pro Tag
vorzugsweise zu der Mahlzeit

Erwachsene
1 Tablette
1 Tablette pro Tag
vorzugsweise zu der Mahlzeit

Erwachsene
1 1/2 Tabletten
1 1/2 Tabletten pro Tag
vorzugsweise zu der Mahlzeit

Kinder über 8 Jahren und Erwachsene (50-70 kg Körpergewicht)
1/2 Tablette
1/2 Tablette pro Tag
vorzugsweise zu der Mahlzeit

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt. Die empfohlene Anwendungsdauer beträgt 5-21 Tage, bei Streptokokkeninfektion mindestens 10 Tage, bei Hauterkrankungen sowie schweren Formen der Akne und Rosacea bis zu 12 Wochen.

Überdosierung?
Es kann zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Sodbrennen, Magendruck, Erbrechen und Durchfall. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Gegenanzeigen:

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Eingeschränkte Leberfunktion

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 8 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Kinder und Jugendliche unter 50 kg Körpergewicht: Auch in dieser Gruppe darf das Arzneimittel nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen:

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
        - Erbrechen
        - Schluckstörungen
        - Sodbrennen
        - Durchfälle
        - Fettige, ölige Stühle
        - Blähungen
        - Bauchschmerzen
- Kopfschmerzen
- Blutgerinnungsstörung
- Ausscheidung von Blutbestandteilen mit dem Urin
- Allergische Reaktionen, wie:
        - Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
                - Juckreiz
                - Hautrötung
                - Hautausschlag
                - Nesselausschlag
                - Erythema exsudativum multiforme (charakteristischer Hautausschlag, meist als Unverträglichkeitsreaktion, häufig mit Schleimhautbefall, Blasenbildung und schmerzhaften offenen Stellen)
                - Erhöhte Lichtempfindlichkeit der Haut
        - Fieber
        - Wassereinlagerungen (Ödeme) (an Haut, Schleimhäuten und Gelenken)
        - Gelenkschmerzen
        - Asthma bronchiale
- Verfärbung von Zähnen, Nägeln und Knochen (schwarz, betrifft vor allem die Behandlung von Kindern unter 8 Jahren)
- Infektionen mit anderen Bakterien oder mit Hefepilzen, wie:
        - Infektionen der Mundschleimhaut
        - Infektionen der Rachenschleimhaut
        - Heiserkeit
        - Infektionen der Scheide
        - Infektionen im Darm, mit Juckreiz am After

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Zusammensetzung:

WirkstoffDoxycyclin hyclat230,83 mg
WirkstoffDoxycyclin200 mg
HilfsstoffGelatine+
HilfsstoffLactose-1-Wasser+
HilfsstoffLactose51,87 mg
HilfsstoffMacrogol 6000+
HilfsstoffMagnesium stearat (pflanzlich)+
HilfsstoffMaisstärke+
HilfsstoffButylmethacrylat-Copolymer, basisches+
HilfsstoffSiliciumdioxid, hochdisperses+
HilfsstoffTalkum+
HilfsstoffChinolingelb, Aluminiumsalz+
HilfsstoffTitandioxid+

Wirkungsweise:

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff gehört zu den Antibiotika und bekämpft bestimmte Bakterien, indem er in den Bakterien den Aufbau von Eiweißbestandteilen stört. Diese Eiweißbestandteile sind für Wachstum und Vermehrung der Bakterien unerlässlich. Durch ihr Fehlen geht die Bakterienzelle zugrunde.

Wichtige Hinweise:

Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Die Wirkung der Anti-Baby-Pille kann durch das Arzneimittel beeinträchtigt werden. Für die Dauer der Einnahme sollten Sie deshalb zusätzliche Maßnahmen zur Empfängnisverhütung treffen.
- Vermeiden Sie übermäßige UV-Strahlung, z.B. in Solarien oder bei ausgedehnten Sonnenbädern, weil die Haut während der Anwendung des Arzneimittels empfindlicher reagiert.
- Das Arzneimittel darf nicht vorzeitig abgesetzt werden, weil sonst mit einem (erneuten) Ausbruch der Krankheit zu rechnen ist.
- Vorsicht bei Allergie gegen das Antibiotikum Oxytetracyclin und Tetracyclin!
- Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B. Chinolingelb mit der E-Nummer E 104)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Milch und Milchprodukte (Quark, Joghurt, Käse), ebenso Mineralwasser, mit Kalzium angereicherte Getränke und Mineralstoffpräparate, sind innerhalb von 2 Stunden vor und 4 Stunden nach der Einnahme zu meiden.


Aufbewahrung:

Aufbewahrung

Das Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.

Handelsformen:

Anbieter: DENK PHARMA, München Bearbeitungsstand:

Martin, Apotheker bei mycare.de

Gern beraten wir Sie persönlich und gebührenfrei

Telefon: 0800-8770120
(Mo-Fr: 8-18:00 Uhr / Sa: 9-12 Uhr)
Telefax: 0800-8770121
E-Mail: beratung@mycare.de

 

Ihr Ansprechpartner:
Apotheker Martin Schulze

Postanschrift:
mycare.de Versandapotheke
Postfach 100158
06140 Halle (Saale)