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Dolormin für Frauen bei Menstruationsbeschwerden, 30 St
- 12,17 € UVP 15,33 €
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Arzneimittel für Mädchen und Frauen gegen schmerzhafte Beschwerden während der Regelblutung.
- Darreichung:
- Tabletten
- Inhalt:
- 30 St
- PZN:
- 02434139
- Hersteller:
- Johnson & Johnson GmbH (OTC)
- Information:
- Beipackzettel als PDF
Gebrauchsinformationen zum Artikel Dolormin für Frauen bei Menstruationsbeschwerden
Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!Wichtige Hinweise (Pflichtangaben):
Dolormin für Frauen bei Menstruationsbeschwerden mit Naproxen. Wirkstoff: Naproxen. Anwendungsgebiete: Schmerzhafte Beschwerden während der Regelblutung. Warnhinweis: Enthält Lactose.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Sonstige Bestandteile:
- Magnesium stearat
- Croscarmellose natrium
- Chinolingelb
- Maisstärke, vorverkleistert
- Povidon K30
- Wasser, gereinigtes
- Lactose-1-Wasser
Stand: 02/2024
Unsere Tipps & Informationen zu Dolormin für Frauen bei Menstruationsbeschwerden
- Schmerzmittel
- Wirkstoff: Naproxen
- Bei Regelschmerzen und Unterleibskrämpfen
- Für Frauen und Mädchen ab 12 Jahre
Wenn die monatliche Periode zur Belastung wird
Während einige Frauen die monatliche Periodenblutung wenig wahrnehmen, kann sie bei anderen Frauen und Mädchen regelmäßig zur Belastungsprobe werden. Unterleibskrämpfe, Schmerzen, Reizbarkeit und generell ein Gefühl des Unwohlseins können Betroffene unfähig machen, den Alltag zu bewältigen. Die Dolormin für Frauen bei Menstruationsbeschwerden Tabletten
- mindern kurzfristig die Bildung von Prostaglandinen,
- können bis zu 12 Stunden anhaltend Schmerzen und Unterleibskrämpfe lindern,
- helfen, den Alltag trotz Periode bewältigen zu können.
Dolormin für Frauen bei Menstruationsbeschwerden erweitert das umfangreiche Markensortiment von Dolormin. Hersteller ist die Johnson & Johnson GmbH (OTC).
Langanhaltende Linderung bei Regelschmerzen und Krämpfen
Dolormin für Frauen bei Menstruationsbeschwerden ist ein in Deutschland zugelassenes und freiverkäufliches Arzneimittel. Wirkungsrelevanter Inhaltsstoff ist der Arzneistoff Naproxen, der zur Wirkstoffgruppe der NSAR (nichtsteroidalen Antiphlogistika) gehört. Ursprünglich aus der Rheumaheilkunde stammend, kann das schmerzstillende, entkrampfende und entzündungshemmende Naproxen heute insbesondere Frauen und Mädchen mit Regelschmerzen symptomatisch Linderung verschaffen.
Ihre Vorteile der Dolormin für Frauen Tabletten bei Menstruationsbeschwerden im Überblick
- Lindern umfassend Regelschmerzen und Krämpfe
- Bewährter Wirkstoff
- Langanhaltende Wirkung - bis zu 12 Stunden
- Einfache Dosierung
Wie nehme ich die Dolormin für Frauen bei Menstruationsbeschwerden Tabletten richtig ein?
Dolormin für Frauen bei Menstruationsbeschwerden ist für Frauen und Mädchen ab einem Alter von zwölf Jahren zugelassen. Bei schmerzhaften Regelbeschwerden nehmen Betroffene als Erstdosis zwei Tabletten vor einer Mahlzeit mit einem Glas stillen Wasser ein. Sollte es erforderlich sein, kann nach frühestens acht bis zwölf Stunden eine weitere Tablette nachdosiert werden. Mehr als drei Tabletten im 24-Stunden-Zeitraum sind in der Selbstmedikation nicht zulässig. Frauen und Mädchen ab 12 Jahre mit eingeschränkter Nieren- oder Leberfunktion sollten generell nur eine Tablette als Einzeldosis nehmen und bedarfsweise maximal eine Tablette nach dem Zeitabstand von 8 bis 12 Stunden nachdosieren.
Was muss ich bei der Anwendung beachten?
Frauen mit einem empfindlichen Magen können Dolormin für Frauen auch während der Mahlzeit, statt davor einnehmen. Zu berücksichtigen in diesem Fall wäre lediglich ein verzögerter Wirkungseintritt. Ohne ärztliche Anweisung sollte Dolormin für Frauen bei Menstruationsbeschwerden nicht länger als 4 Tage eingenommen werden. Nach der Einnahme bis zum Wirkeintritt können durchaus ein bis zwei Stunden vergehen. Dem entgegenzusetzen ist die langanhaltende Wirkung, der schmerzstillende Effekt hält bis zu zwölf Stunden an.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Hinweis unserer Pharmazeuten:
Generell beliefern wir Sie gern mit unseren Produkten in haushaltsüblicher Menge mit maximal 15 Packungen im Quartal. Im Rahmen der Arzneimittelsicherheit behalten wir uns vor, für bestimmte Medikamente gesonderte Höchstmengen festzulegen. Dies trifft insbesondere auf Produkte zu, die nur kurzfristig angewandt werden oder ein erhöhtes Potenzial zur Überdosierung besitzen.
- Leichte bis mäßig starke Schmerzen, wie:         - Regelschmerzen
Dosierung und Anwendungshinweise: Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene 1 Tablette 1-mal täglich im Abstand von 8-12 Stunden zur Erstdosis, vor der Mahlzeit Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 4 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Kopfschmerzen, Schwindel, Bewusstlosigkeit, Bauchschmerzen, Erbrechen, Blutdruckabfall sowie zu Atemstörung kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Was spricht gegen eine Anwendung?
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Blutbildungsstörungen
- Aktive Blutungen, wie:
        - Blutungen im Magen-Darm-Trakt
        - Hirnblutungen
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Magen-Darm-Beschwerden, auch in der Vorgeschichte
- Entzündliche Darmerkrankungen, auch in der Vorgeschichte, wie:
        - Colitis ulcerosa
        - Morbus Crohn
- Blutgerinnungsstörung
- Herzerkrankungen, wie:
        - Herzschwäche
- Bluthochdruck
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Kollagenosen (Veränderungen im Bindegewebsbereich), wie:
        - Lupus erythematodes (eine so genannte Autoimmunerkrankung, bei der das eigene Abwehrsystem Zellen z.B. in der Lunge oder in der Haut angreift)
        - Mischkollagenose (entzündlich-rheumatische Kollagenose)
- Kurz zuvor stattgefundene größere Operation
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
        - Übelkeit
        - Erbrechen
        - Bluterbrechen
        - Sodbrennen
        - Durchfälle
        - Verstopfung
        - Teerstühle, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
        - Völlegefühl
        - Blähungen
        - Bauchschmerzen
- Blutungen im Magen-Darm-Bereich
- Geschwüre im Verdauungstrakt, die auch durchbrechen können
- Entzündungen der Mundschleimhaut
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Müdigkeit
- Schlaflosigkeit
- Reizbarkeit
- Erregung
- Sehstörungen
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
        - Juckreiz
        - Hautausschlag
- Angioneurotisches Ödem (Schwellung im Gesicht, an Hand und Fuß)
- Hautblutungen aufgrund gestörter Blutgerinnung
- Wassereinlagerungen (Ödeme)
- Verminderung der Harnausscheidung
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Wirkstoff | Naproxen | 250 mg |
Hilfsstoff | Lactose-1-Wasser | + |
Hilfsstoff | Lactose | 70 mg |
Hilfsstoff | Maisstärke, vorverkleistert | + |
Hilfsstoff | Povidon K30 | + |
Hilfsstoff | Croscarmellose natrium | + |
Hilfsstoff | Magnesium stearat | + |
Hilfsstoff | Chinolingelb | + |
Hilfsstoff | Wasser, gereinigtes | + |
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?
Der Wirkstoff wirkt schmerzstillend, fiebersenkend und entzündungshemmend zugleich. Der Arzneistoff weist zudem antirheumatische Eigenschaften auf. Er blockiert die Bildung von bestimmten Botenstoffen im Körper, so genannten Prostaglandinen. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.
Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Vermeiden Sie übermäßige UV-Strahlung, z.B. in Solarien oder bei ausgedehnten Sonnenbädern, weil die Haut während der Anwendung des Arzneimittels empfindlicher reagiert.
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B. Chinolingelb mit der E-Nummer E 104)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.
Handelsformen:
Anbieter: JOHNSON & JOHNS. OTC, Neuss, www.jnj.de Bearbeitungsstand: 20.06.2022
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Bei diesen Beiträgen handelt es sich um Meinungen unserer Kunden, die eine individuelle Beratung durch einen Arzt oder Apotheker nicht ersetzen können.