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Dolormin Extra bei Schmerzen und Fieber, 50 St
- 13,99 € UVP 21,99 €
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Zur symptomatischen Kurzzeitbehandlung bei leichten bis mäßig starken Schmerzen.
- Darreichung:
- Filmtabletten
- Inhalt:
- 50 St
- PZN:
- 02400229
- Hersteller:
- Johnson & Johnson GmbH (OTC)
- Information:
- Beipackzettel als PDF
Gebrauchsinformationen zum Artikel Dolormin Extra bei Schmerzen und Fieber
Wichtige Hinweise (Pflichtangaben):Dolormin® Extra.
Wirkstoff:
- Ibuprofen als Ibuprofen-DL-Lysin (1:1).
- Symptomatische Kurzzeitbehandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen - wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen.
- Fieber.
- Für Kinder ab 20 kg Körpergewicht (6 Jahre und älter), Jugendliche und Erwachsene.
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
Sonstige Bestandteile:
- Mikrokristalline Cellulose
- Povidon (K 30)
- Magnesiumstearat (pflanzlich)
- Titandioxid
- Hydroxypropylcellulose
- Hypromellose
Stand: 06/2024
Unsere Tipps & Informationen zum Artikel Dolormin Extra
- Bei Schmerzen
- Hält bis zu 8 Stunden
- Schnelle Wirkung
- Wirkstoff Ibuprofen-DL-Lysin
Schnelle Schmerzlinderung
Schmerzen können uns im Alltag die täglichen Aufgaben erschweren oder sogar schier unmöglich machen. Besonders Kopfschmerzen können die Konzentration und damit auch die Leistungsfähigkeit verringern. Betroffene wünschen sich dann eine schnelle Abhilfe welche lange anhält, damit die gewohnte Leistungsfähigkeit schnell wieder erreicht wird. Dolormin extra ist seit 20 Jahren bekannt dafür, unterschiedliche Schmerzen von Erwachsenen und Kindern
- schnell
- gezielt und
- langanhaltend zu lindern.
Das Arzneimittel wird von der Johnson & Johnson GmbH hergestellt.
Schnelle Abhilfe bei Schmerzen
Der enthaltene Wirkstoff Ibuprofen eignet sich zur Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen. Er hat entzündungshemmende Eigenschaften und wirkt zudem fiebersenkend. Ibuprofen gilt als gut verträglich und gehört zu den beliebtesten Wirkstoffen auf dem deutschen Schmerzmittelmarkt. Um den Wirkeintritt zu beschleunigen, verbindet Dolormin den Wirkstoff Ibuprofen mit dem körperverwandten Baustein Lysin. Dadurch kann sich die Wirkung meist schon nach 15 Minuten einstellen.
Ihre Vorteile
- Rascher Wirkeintritt.
- Mit DL-Lysinsalz.
- Gut verträglich.
- Einfache Anwendung.
Wie werden die Dolormin extra Filmtabletten eingenommen?
Nehmen Sie die Dolormin extra Filmtabletten unzerkaut und mit reichlich Flüssigkeit, optimal einem Glas Wasser, ein. Sollten Sie einen empfindlichen Magen haben, so können Sie die Tabletten auch zu den Mahlzeiten einnehmen. Die Tablette ist mit einer Bruchkerbe versehen und kann in gleiche Dosen geteilt werden. Das Produkt ist in der Selbstmedikation nur zur kurzfristigen Anwendung gedacht.
Was sollte bei der Einnahme des Arzneimittels beachtet werden?
Für Kinder und Jugendliche mit einem Gewicht von 20-29 kg im Alter von 6-9 Jahren beträgt die Einzeldosis 200 mg Ibuprofen (entsprechend einer halben Filmtablette). Die maximale Tagesdosis in dieser Altersgruppe liegt bei 600 mg. Für Kinder von 10-11 Jahren und einem Körpergewicht von 30-39 kg beträgt die Einzeldosis ebenfalls 200 mg Ibuprofen. In dieser Altersgruppe beträgt die maximale Tagesdosis 800 mg. Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene können 200-400 mg des Wirkstoffes Ibuprofen in der Einzeldosis einnehmen, wobei die maximale Tagesdosis 1200 mg ohne ausdrückliche ärztliche Verordnung nicht überschritten werden darf. Das Dosierungsintervall hängt von der Symptomatik ab, sollte jedoch 6 Stunden nicht unterschreiten. Sollten sich die Symptome innerhalb weniger Tage nicht bessern, konsultieren Sie bitte Ihren Arzt.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Hinweis unserer Pharmazeuten:
Generell beliefern wir Sie gern mit unseren Produkten in haushaltsüblicher Menge mit maximal 15 Packungen im Quartal. Im Rahmen der Arzneimittelsicherheit behalten wir uns vor, für bestimmte Medikamente gesonderte Höchstmengen festzulegen. Dies trifft insbesondere auf Produkte zu, die nur kurzfristig angewandt werden oder ein erhöhtes Potenzial zur Überdosierung besitzen.
- Leichte bis mäßig starke Schmerzen, wie:         - Kopfschmerzen         - Zahnschmerzen         - Regelschmerzen - Fieber
Dosierung und Anwendungshinweise: Kinder von 6-9 Jahren
(mit 20-29 kg Körpergewicht) 1/2 Tablette 1-3 mal täglich im Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit Kinder von 10-11 Jahren
(mit 30-39 kg Körpergewicht) 1/2 Tablette 1-4 mal täglich im Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene
(über 40 kg Körpergewicht) 1/2-1 Tablette 1-4 mal täglich
(max. 3 Tabletten pro Tag) im Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel unzerkaut mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Erwachsene das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage bei Fieber bzw. für mehr als 4 Tage bei Schmerzen anwenden. Kinder und Jugendliche sollten das Arzneimittel ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage anwenden. Wenn sich die Symptome verschlimmern sollte generell ärztlicher Rat eingeholt werden.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Kopfschmerzen, Schwindel, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blutdruckabfall, Benommenheit sowie zu Atemstörungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Was spricht gegen eine Anwendung?
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Aktive Blutungen, wie:
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt, auch in der Vorgeschichte
- Hirnblutungen
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Magen-Darm-Beschwerden
- Entzündliche Darmerkrankungen, auch in der Vorgeschichte, wie:
        - Morbus Crohn
        - Colitis ulcerosa
- Blutbildungsstörungen
- Bluthochdruck
- Herzschwäche
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Kollagenosen (Veränderungen im Bindegewebsbereich), wie:
        - Lupus erythematodes
        - Mischkollagenose (entzündlich-rheumatische Kollagenose)
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Größere Operation, kurz zuvor stattgefunden
- Windpocken
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
- Ältere Patienten ab 65 Jahren: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
        - Übelkeit
        - Erbrechen
        - Sodbrennen
        - Blähungen
        - Durchfälle
        - Verstopfung
        - Bauchschmerzen
        - Blutungen im Magen-Darm-Bereich
        - Teerstühle, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
        - Magenschleimhautentzündung
        - Geschwüre im Verdauungstrakt, die sehr selten auch durchbrechen können
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Schlaflosigkeit
- Müdigkeit
- Reizbarkeit
- Erregung
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
        - Hautausschlag
        - Juckreiz
- Anfälle von Atemnot
- Sehstörungen, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Wirkstoff | Ibuprofen DL-lysin | 683,47 mg |
Wirkstoff | Ibuprofen | 400 mg |
Hilfsstoff | Cellulose, mikrokristalline | + |
Hilfsstoff | Povidon K30 | + |
Hilfsstoff | Magnesium stearat (pflanzlich) | + |
Hilfsstoff | Titandioxid | + |
Hilfsstoff | Hyprolose | + |
Hilfsstoff | Hypromellose | + |
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?
Der Wirkstoff gehört zu einer Gruppe von Stoffen, die sowohl gegen Schmerzen, als auch gegen Entzündungen wirken und Fieber senken können. Alle drei Wirkungen beruhen vor allem auf der Hemmung eines körpereigenen Stoffes, genannt Prostaglandin. Dieser Stoff muss als Botenstoff vorhanden sein, damit Schmerz empfunden, Entzündungsreaktionen gestartet oder die Körpertemperatur angehoben werden kann.
Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.
Aufbewahrung
Das Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.
Anbieter: JOHNSON & JOHNS. OTC, Neuss, www.jnj.de Bearbeitungsstand: 15.06.2021
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Bei diesen Beiträgen handelt es sich um Meinungen unserer Kunden, die eine individuelle Beratung durch einen Arzt oder Apotheker nicht ersetzen können.