Buscopan Dragees, 100 St

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Produktbeschreibung Buscopan

Spasmolytikum zur Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen und Krämpfen im Bauchbereich. Für Erwachsene und Kinder ab 6 Jahren.

Darreichung:
Überzogene Tabletten
Inhalt:
100 St
PZN:
19105687
Hersteller:
A. Nattermann & Cie GmbH
Information:
Beipackzettel als PDF

Gebrauchsinformationen zum Artikel Buscopan Dragees

Wichtige Hinweise (Pflichtangaben):

Buscopan® Dragées 10 mg Überzogene Tablette
. Wirkstoff: Butylscopolaminiumbromid. Anwendungsgebiete: Zur Behandlung von leichten bis mäßig starken Krämpfen des Magen-Darm-Traktes, sowie zur Behandlung krampfartiger Bauchschmerzen beim Reizdarmsyndrom. Warnhinweis: Enthält Sucrose (Zucker).

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.


Sonstige Bestandteile:
  • Stearinsäure
  • Carnaubawachs
  • Siliciumdioxid, hochdisperses
  • Weinsäure
  • Calciumhydrogenphosphat
  • Saccharose
  • Maisstärke
  • Macrogol 6000
  • Povidon
  • Titandioxid
  • Wachs, gebleichtes
  • Arabisches Gummi
  • Talkum
Quelle: Angaben der Packungsbeilage
Stand: 12/2024

Unsere Tipps & Informationen zu Buscopan Dragees

  • Bei Bauchschmerzen
  • Gegen Krämpfe
  • Ab 6 Jahren
  • Mit Butylscopolamin

Bei Schmerzen und Krämpfen im Bauchbereich

So gut wie jeder kennt sie - Bauchschmerzen- und krämpfe. Sie können mit Unwohlsein, Übelkeit, Durchfall oder auch Menstruation einhergehen und unsere Ausführung von täglichen Aufgaben stark einschränken. Zu den häufigsten Ursachen zählen

  • fettige, üppige Mahlzeiten,
  • ungewohnte Speisen,
  • psychische Belastungen oder
  • Magen-Darm-Infekte.

Die Buscopan Dragees können bei Schmerzen und Krämpfen im Magen-Darm-Bereich verschiedenster Ursache eingesetzt werden und die Symptome lindern. Die Buscopan Dragees werden von der A. Nattermann & Cie GmbH hergestellt.


Einsatz von bewährtem Wirkstoff

Butylscopolamin wird schon lange als Mittel der Wahl bei Magen-Darm-Beschwerden angewendet. Es löst Verkrampfungen der Bauchmuskulatur und kann auch damit verbundene Schmerzen lindern. Buscopan wirkt gezielt im Magen sowie im Darm und entfaltet bereits innerhalb der ersten 15 Minuten nach Einnahme seine Wirkung.


Ihre Vorteile der Buscopan Dragees im Überblick

  • Lindert gezielt und schnell Schmerzen und Krämpfe im Bauchbereich.
  • Wirkung setzt innerhalb von 15 Minuten ein.
  • Bewährter und gut verträglicher Wirkstoff.
  • Bereits für Kinder ab 6 Jahren geeignet.

Wie wird Buscopan eingenommen?

Erwachsene und Kinder ab 6 Jahren können bis zu 3-mal täglich 1-2 Tabletten unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit einnehmen. Die Tagesdosis von 6 Tabletten darf nicht überschritten werden.


Was muss bei der Einnahme beachtet werden?

Buscopan sollte nicht länger als 5 Tage ohne ärztlichen Rat eingenommen werden. Wenn die Beschwerden dann weiterhin bestehen, sollte ein Arzt aufgesucht werden. Die Einnahme während der Schwangerschaft und Stillzeit sollte ebenfalls vorher abgeklärt werden.

Tipp: Bei stärkeren Bauchschmerzen- und krämpfen sowie Regelschmerzen wird Buscopan Plus empfohlen.





Hinweis: Weiterführende Angaben zum Hersteller finden Sie hier.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Hinweis unserer Pharmazeuten:

Generell beliefern wir Sie gern mit unseren Produkten in haushaltsüblicher Menge mit maximal 15 Packungen im Quartal. Im Rahmen der Arzneimittelsicherheit behalten wir uns vor, für bestimmte Medikamente gesonderte Höchstmengen festzulegen. Dies trifft insbesondere auf Produkte zu, die nur kurzfristig angewandt werden oder ein erhöhtes Potenzial zur Überdosierung besitzen.

Anwendungsgebiete:

- Reizdarm-Syndrom: bei krampfartigen Bauchbeschwerden
- Magen-Darm-Krämpfe

Dosierung und Anwendungshinweise:

Kinder ab 6 Jahren und Erwachsene
1-2 Dragees
3-mal täglich
morgens, mittags, abends, unabhängig von der Mahlzeit

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Fragen Sie dazu im Zweifelsfalle Ihren Arzt oder Apotheker.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu einer Hemmung der Schweißsekretion mit Hautrötung, Mundtrockenheit, beschleunigtem Puls sowie zu Störungen beim Wasserlassen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Gegenanzeigen:

Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Verengung im Verdauungstrakt, z.B. an der Speiseröhre, am Magen oder am Dünn- oder Dickdarm
- Megakolon (krankhaft erweiterter Darm)
- Herzrhythmusstörungen mit beschleunigtem Puls (Herzrasen)
- Myasthenia gravis (Erkrankung des Nervensystems mit Muskelerschlaffung)
- Harnverhalt
- Prostatavergrößerung
- Engwinkelglaukom

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen:

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
        - Übelkeit
        - Erbrechen
        - Durchfälle
- Mundtrockenheit
- Schwindel
- Müdigkeit
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
        - Juckreiz
        - Nesselausschlag
- Austrocknung der Haut
- Niedriger Blutdruck
- Pulsbeschleunigung

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Zusammensetzung:

HilfsstoffStearinsäure+
HilfsstoffSiliciumdioxid, hochdisperses+
WirkstoffButylscopolaminiumbromid10 mg
HilfsstoffWeinsäure+
HilfsstoffCalciumhydrogenphosphat+
HilfsstoffSaccharose41,18 mg
HilfsstoffMaisstärke+
HilfsstoffMacrogol 6000+
HilfsstoffPovidon+
HilfsstoffTitandioxid+
HilfsstoffWachs, gebleichtes+
HilfsstoffTalkum+
HilfsstoffCarnaubawachs+
WirkstoffButylscopolaminium-Kation8,19 mg
HilfsstoffArabisches Gummi+

Wirkungsweise:

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff nimmt Einfluss auf das Nervensystem, indem er die Übertragung bestimmter Reize unterbindet. An der Reizweiterleitung sind verschiedene Überträgerstoffe beteiligt, deren Funktion durch Butylscopolamin zum Teil unterdrückt wird. Auf diese Weise vermag der Arzneistoff Krämpfe des Magen-Darm-Kanals, der Gallen- und Harnwege sowie der Gebärmutter zu lösen.

Wichtige Hinweise:

Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.


Aufbewahrung:

Aufbewahrung

Das Arzneimittel muss vor Feuchtigkeit geschützt (z.B. im fest verschlossenen Behältnis) aufbewahrt werden.

Handelsformen:

Anbieter: A. NATTERMANN & CIE, Frankfurt am Main, www.sanofi.de Bearbeitungsstand: 12.02.2018

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Bei diesen Beiträgen handelt es sich um Meinungen unserer Kunden, die eine individuelle Beratung durch einen Arzt oder Apotheker nicht ersetzen können.