DHU Schüßler-Salze sind homöopathische Arzneimittel. Die Anwendung erfolgt ausschließlich aufgrund der langjährigen Verwendung in dieser Therapie.
Wichtige Hinweise (Pflichtangaben):
DHU Schüßler-Salz Nr. 7 Magnesium phosphoricum D6 Tabletten. Anwendungsgebiete: Registrierte homöopathische Arzneimittel, daher ohne Angabe einer therapeutischen Indikation.
Warnhinweise: Enthält Lactose und Weizenstärke.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER
DHU Schüßler-Salz Nr. 7 Magnesium phosphoricum D6 Tabletten
Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, denn sie enthält wichtige Informationen für Sie. Dieses Arzneimittel ist ohne Verschreibung erhältlich. Um einen bestmöglichen Behandlungserfolg zu erzielen, muss das Arzneimittel jedoch vorschriftsgemäß angewendet werden.
- Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen.
- Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie weitere Informationen oder einen Rat benötigen.
- Wenn sich Ihre Symptome verschlimmern oder keine Besserung eintritt, müssen Sie auf jeden Fall einen Arzt aufsuchen.
- Wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind, informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker.
Diese Packungsbeilage beinhaltet:
1. Was ist das Arzneimittel und wofür wird es angewendet?
2. Was müssen Sie vor der Anwendung des Arzneimittels beachten?
3. Wie ist das Arzneimittel anzuwenden?
4. Welche Nebenwirkungen sind möglich?
5. Wie ist das Arzneimittel aufzubewahren?
6. Weitere Informationen
1. Was ist das Arzneimittel und wofür wird es angewendet?
DHU Schüßler-Salz Nr.7 Magnesium phosphoricum D6 ist ein homöopathisches Arzneimittel.
Registriertes homöopathisches Arzneimittel, daher ohne Angabe einer therapeutischen Indikation.
2. Was müssen Sie vor der Anwendung des Arzneimittels beachten?
Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden:
Wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Weizenstärke oder einen der anderen Bestandteile sind.
Besondere Vorsicht bei der Anwendung des Arzneimittels ist erforderlich:
Bei anhaltenden, unklaren oder neu auftretenden Beschwerden sollten Sie medizinischen Rat einholen.
Bei Anwendung des Arzneimittels mit anderen Arzneimitteln
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden bzw. vor kurzem angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Eine Beeinflussung der Wirkung der Tabletten durch andere Arzneimittel ist bisher nicht bekannt.
Bei Anwendung des Arzneimittels zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
Die Wirkung eines homöopathischen Arzneimittels kann durch allgemein schädigende Faktoren in der Lebensweise und durch Reiz- und Genussmittel ungünstig beeinflusst werden.
Schwangerschaft und Stillzeit
Fragen Sie vor der Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt um Rat.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.
Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile des Arzneimittels
Dieses Arzneimittel enthält Lactose (Milchzucker). Bitte nehmen Sie es daher erst nach Rücksprache mit dem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.
Weizenstärke kann geringe Mengen Gluten enthalten, die aber auch für Patienten, die an Zöliakie leiden, als verträglich gelten.
3. Wie ist das Arzneimittel anzuwenden?
Auch homöopathische Medikamente sollten ohne ärztlichen Rat nicht über längere Zeit angewendet werden.
Allgemeiner Hinweis
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
4. Welche Nebenwirkungen sind möglich?
Wie alle Arzneimittel kann das Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Weizenstärke kann Überempfindlichkeitsreaktionen hervorrufen.
Hinweis: Bei der Einnahme eines homöopathischen Arzneimittels können sich die vorhandenen Beschwerden vorübergehend verschlimmern (Erstverschlimmerung). In diesem Fall sollten Sie das Arzneimittel absetzen und Ihren Arzt befragen.
Meldung von Nebenwirkungen
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3, D-53175 Bonn, Website: www.bfarm.de anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.
5. Wie ist das Arzneimittel aufzubewahren?
Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich.
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf Behältnis und äußerer Umhüllung angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden.
6. Weitere Informationen
Was das Arzneimittel enthält
Der Wirkstoff ist: Magnesium phosphoricum Trit. D6 250 mg in 1 Tablette.
Die sonstigen Bestandteile sind:
Magnesiumstearat (Ph.Eur.), Weizenstärke.
Wie das Arzneimittel aussieht und Inhalt der Packung
Das Arzneimittel ist eine Tablette zum Einnehmen.
Packung mit 80, 200, 420 und 900 Tabletten.
Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller
Deutsche Homöopathie-Union
DHU-Arzneimittel GmbH & Co. KG
Ottostraße 24
76227 Karlsruhe
info@dhu.de
Reg.-Nr.: 9655.55.53
Apothekenpflichtig
Diese Packungsbeilage wurde überarbeitet im April 2022.
Quelle: Angaben der Packungsbeilage
Stand: 11/2023
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Hinweis unserer Pharmazeuten:
Generell beliefern wir Sie gern mit unseren Produkten in haushaltsüblicher Menge mit maximal 15 Packungen im Quartal. Im Rahmen der Arzneimittelsicherheit behalten wir uns vor, für bestimmte Medikamente gesonderte Höchstmengen festzulegen. Dies trifft insbesondere auf Produkte zu, die nur kurzfristig angewandt werden oder ein erhöhtes Potenzial zur Überdosierung besitzen.