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ASS + C-ratiopharm gegen Schmerzen, 20 St
- 5,19 € UVP 11,34 €
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inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten
Zur Linderung von leichten bis mäßig starken Schmerzen und Fieber. Mit Vitamin C.
- Darreichung:
- Brausetabletten
- Inhalt:
- 20 St
- PZN:
- 03435448
- Hersteller:
- ratiopharm GmbH
- Information:
- Beipackzettel als PDF
Gebrauchsinformationen zum Artikel ASS + C-ratiopharm gegen Schmerzen
Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgeschrieben!Wichtige Hinweise (Pflichtangaben):
ASS + C-ratiopharm® gegen Schmerzen Brausetabletten. Anwendungsgebiete: Leichte bis mäßig starke Schmerzen, (wie Kopf-, Zahn-, Regelschmerzen, schmerzhafte Beschwerden, die im Rahmen von Erkältung auftreten) Fieber. Hinweis: Bei Kindern und Jugendlichen mit fieberhaften Erkrankungen wegen des möglichen Auftretens einer Leber-Hirn-Erkrankung (Reye-Syndrom) nur auf ärztliche Anweisung und nur dann anwenden, wenn andere Maßnahmen nicht wirken. Warnhinweis: Enthält Natrium und und Saccharose.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Wirkstoffe:
- Acetylsalicylsäure
- Ascorbinsäure
- Zitronen-Aroma
- Saccharin natrium
- Povidon K25
- Natriumhydrogencarbonat
- Saccharose
- Citronensäure
- Adipinsäure
- Natrium dihydrogencitrat
Stand: 11/2023
Unsere Tipps & Informationen zu ASS+C ratiopharm
- Bei Schmerzen & Fieber
- Acetylsalicylsäure
- Mit Vitamin C
- Ab 12 Jahren
- Brausetabletten
- Lactosefrei
Hilfe bei Schmerzen und Fieber
Schmerzen aller Art können unser Allgemeinbefinden und die Mobilität teilweise stark einschränken. Vor allem Kopf- oder Gliederschmerzen, die mit einer Erkältung einhergehen, erschweren häufig unseren Alltag. Hier kann ASS+C ratiopharm eingenommen werden, um
- Entzündungen zu hemmen,
- leichte bis mäßig starke Schmerzen zu lindern und
- das Fieber zu senken.
Durch die Brausetabletten der ratiopharm GmbH können leichte bis mäßig starke Schmerzen sowie Fieber schnell und zuverlässig gelindert werden.
Schnelle Schmerzlinderung mit Vitamin C
Der Wirkstoff Acetylsalicylsäure (ASS) blockiert die Bildung von Botenstoffen, die an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen beteiligt sind. So können die Beschwerden umfassend gelindert werden. Das enthaltene Vitamin C beschleunigt die Wirkung der ASS und stärkt das Immunsystem zusätzlich, was bei einer Erkältung sinnvoll ist.
Ihre Vorteile von ASS+C ratiopharm im Überblick
- Stärkt das Immunsystem durch Vitamin C.
- Lindert schnell und langanhaltend Schmerzen und Fieber.
- Wirkt entzündungshemmend.
- Schnellerer Wirkeintritt durch Vitamin C.
Wie nehme ich ASS+C ratiopharm ein?
Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren lösen bis zu 5-mal täglich eine Brausetablette in einem Glas Wasser auf. Der Abstand zwischen den Einnahmen sollte mindestens 4 Stunden betragen. Trinken Sie die zubereitete Lösung zu oder nach einer Mahlzeit.
Was muss ich bei der Einnahme beachten?
Nehmen Sie das Arzneimittel nicht länger als 4 Tage ein. Suchen Sie einen Arzt auf, wenn sich die Beschwerden bis dahin nicht verbessert haben oder schlimmer geworden sind.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Hinweis unserer Pharmazeuten:
Generell beliefern wir Sie gern mit unseren Produkten in haushaltsüblicher Menge mit maximal 15 Packungen im Quartal. Im Rahmen der Arzneimittelsicherheit behalten wir uns vor, für bestimmte Medikamente gesonderte Höchstmengen festzulegen. Dies trifft insbesondere auf Produkte zu, die nur kurzfristig angewandt werden oder ein erhöhtes Potenzial zur Überdosierung besitzen.
- Leichte bis mäßig starke Schmerzen, wie z.B. Kopf-, Zahn-, oder Regelschmerzen - Fieber, auch bei Erkältungskrankheiten - Schmerzen bei Erkältung - Fieber, auch bei Erkältungskrankheiten
Dosierung und Anwendungshinweise: Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene 1 Brausetablette 1-5 mal täglich im Abstand von 4-8 Stunden, zu der Mahlzeit Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Trinken Sie das Arzneimittel nach Auflösen bzw. nach Zerfallenlassen in Wasser (z.B. ein Glas).
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 4 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Da sich das Arzneimittel aus verschiedenen Wirkstoffen zusammensetzt, kann es zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Schwindel, Ohrenklingen, Sehstörungen sowie zu Atemstörungen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Was spricht gegen eine Anwendung?
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Geschwüre im Verdauungstrakt
- Erhöhte Blutungsneigung
- Leberversagen
- Nierenversagen
- Herzschwäche
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Magen- oder Zwölffingerdarmbeschwerden, wie:
        - Blutungen im Magen-Darm-Trakt, auch solche, die in der Vergangenheit aufgetreten sind
- Eisen-Speichererkrankung, wie z.B. Thalassämie, Hämochromatose
- Asthma bronchiale
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Nierensteine
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Neigung zu Allergien
- Neigung zu Gichtanfällen
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
        - Übelkeit
        - Erbrechen
        - Sodbrennen
        - Magenschmerzen
        - Magenblutungen, meist erkennbar am schwarzen Stuhl, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen; in seltenen Fällen können die Blutungen zu einer Blutarmut führen.
- Allergische Reaktionen, vor allem bei Asthmatikern, wie:
        - Anfälle von Atemnot
        - Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Wirkstoff | Acetylsalicylsäure | 600 mg |
Wirkstoff | Ascorbinsäure | 200 mg |
Hilfsstoff | Adipinsäure | + |
Hilfsstoff | Natriumhydrogencarbonat | + |
Hilfsstoff | Citronensäure | + |
Hilfsstoff | Natrium dihydrogencitrat | + |
Hilfsstoff | Povidon K25 | + |
Hilfsstoff | Zitronen-Aroma | + |
Hilfsstoff | Saccharose | 5,3 mg |
Hilfsstoff | Saccharin natrium | + |
Hilfsstoff | Natrium-Ion | insgesamt 477 mg |
Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?
Das Arzneimittel besteht aus einer Wirkstoffkombination. Der Wirkstoff Acetylsalicylsäure wirkt schmerzstillend, fiebersenkend und entzündungshemmend zugleich. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe im Körper, so genannte Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.
Was sollten Sie beachten?
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Bei Kindern und Jugendlichen mit fieberhaften Erkrankungen darf das Arzneimittel nur auf ärztliche Anweisung gegeben werden. Es kann zu einem so genannten Reye-Syndrom kommen, eine seltene, aber lebensbedrohliche Erkrankung, bei der es zu lang anhaltendem Erbrechen kommt.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Geben Sie vor einer Operation - dazu zählen auch kleinere Eingriffe wie z.B. das Ziehen eines Zahnes - die Einnahme/Anwendung des Arzneimittels an, da die Blutungszeit verlängert sein kann.
- Vorsicht bei Allergie gegen Ascorbinsäure (Vitamin C)!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.
Aufbewahrung
Das Arzneimittel muss
        - vor Hitze geschützt
        - vor Feuchtigkeit geschützt (z.B. im fest verschlossenen Behältnis)
aufbewahrt werden.
Anbieter: RATIOPHARM, Ulm, www.ratiopharm.de Bearbeitungsstand: 23.02.2022
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Bei diesen Beiträgen handelt es sich um Meinungen unserer Kunden, die eine individuelle Beratung durch einen Arzt oder Apotheker nicht ersetzen können.