- mycare.de
- /
- Kategorien
- /
- Erkältung & Abwehr
- /
- Schmerzen & Fieber
- /
- /Aspirin SinuComplex 500 mg / 30 mg Granulat
- 9,99 € UVP 11,47 €
-
100 PlusHerzen sammeln
Nach Kaufabschluss können Sie PlusHerzen sammeln. Melden Sie sich dazu bei mycarePlus an.
-
inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten
Abschwellende, schnelle und schmerzstillende Lösung für Rhinosinusitis-Patienten.
- Inhalt:
- 10 St
- PZN:
- 14036711
- Hersteller:
- Bayer Vital GmbH
- Information:
- Beipackzettel als PDF
Gebrauchsinformationen zum Artikel Aspirin SinuComplex 500 mg / 30 mg Granulat
Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgeschrieben!Wichtige Hinweise (Pflichtangaben):
Aspirin® SinuComplex. Anwendungsgebiete: Zur Kurzzeitbehandlung der Symptome einer akuten viralen Rhinosinusitis (verstopfte Nase und Nebenhöhlen), die mit Druckgefühl, Kopfschmerzen und/oder Fieber einhergehen. Warnhinweis: Enthält Sucrose (Zucker), Levomenthol und Cineol.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Wirkstoffe:
- Acetylsalicylsäure
- Pseudoephedrinhydrochlori
Sonstige Bestandteile:
- Sucrose
- Hypromellose
- Sucralose
- Vanille- Aroma
- Novamint Mentholyptus-Aroma (enthält Levomenthol und Cineol)
Stand: 07/2024
Unsere Tipps & Informationen zum Artikel Aspirin SinuComplex 500 mg / 30 mg Granulat
- Gegen Schmerzen
- Bei Rhinosinusitis
- Granulat zum Auflösen
- Mit ASS und Pseudoephedrin
- Ab 16 Jahren
Granulat gegen Rhinosinusitis
Fast jeden Erwachsenen erwischt es ab und an, Nase und Nebenhöhlen sind verstopft, ein typischer Druck- und Kopfschmerz belastet zusätzlich, manchmal tritt zusätzlich Fieber auf. Der Mediziner benennt das als virale Rhinosinusitis. Aspirin SinuComplex kann Ihnen dabei helfen, wieder frei atmen und vitaler Alltag teilhaben zu können. Das angestaute Sekret fließt besser ab und Druck sowie Schmerzen werden spürbar weniger. Das Granulat kann aufgelöst als Heißgetränk
- erkältungsbedingte Kopfschmerzen lindern,
- Fieber senken,
- die Nebenhöhlen von angestautem Sekret befreien,
- Sie wieder frei atmen lassen und
- wieder fit für den Alltag machen.
Das Präparat wird von der Bayer Vital GmbH hergestellt und hilft bei verstopfter Nase und Nebenhöhlen sowie Druckgefühl, Kopfschmerzen und Fieber wirksam und wohltuend.
Nase zu? Druck im Kopf? Aspirin SinuComplex - die schnelle Hilfe
Bei SinuComplex handelt es sich um ein schmerzstillendes, abschwellendes und entzündungshemmendes Arzneimittel. Es wurde gezielt für die kurzzeitige Behandlung der typischen Symptome bei einer akuten viralen Nasennebenhöhlenentzündung (Rhinosinusitis) entwickelt. Als hauptwirksames Wirkstoff-Duo enthält das Medikament Acetylsalicylsäure (ASS) und Pseudoephedrinhydrochlorid. ASS ist als Schmerz- und Fiebermittel bei grippalen Infekten seit Jahrzehnten bekannt und bewährt. Der Wirkstoff Pseudoephedrin bewirkt eine Gefäßverengung. Dadurch schwellen die Schleimhäute in Nase und Nasennebenhöhlen ab, das angestaute Sekret kann besser abfließen und nimmt den daraus resultierenden Druck im Kopf. Bei Einnahme als Heißgetränk wird der Effekt auf die Atemwege dank der Eukalyptus-Minz-Dämpfe bei den meisten als besonders wohltuend und befreiend empfunden.
Ihre Vorteile:- Wirkt schnell.
- Als Heiß- und Kaltgetränk anwendbar.
- Angenehm befreiendes Eukalyptus-Minz-Aroma.
- Nimmt Druckschmerzen.
Wie wird das Aspirin Sinucomplex Granulat angewendet?
Das Granulat ist für Erwachsene und Jugendliche ab einem Alter von 16 Jahren geeignet. Als Einzeldosis werden ein bis zwei Beutel in einem Glas Wasser aufgelöst und ein bis dreimal täglich getrunken. Die volle Wirkung entfalten Sie, wenn Sie heißes Wasser, kein kochendes Wasser, zum Auflösen verwenden. Der Abstand zwischen den Einzelgaben sollte mindestens vier bis acht Stunden betragen. Die Höchstmenge am Tag beträgt drei Einzeldosen. SinuComplex kann unabhängig von einer Mahlzeit eingenommen werden.
Was sollte ich bei der Einnahme des Arzneimittels beachten?
Es ist nicht empfohlen, das Arzneimittel direkt auf nüchternen Magen einzunehmen. Grundsätzlich sind Schmerz- und Fiebermittel ohne ärztliche Anweisung nur für die kurzzeitige Anwendung vorgesehen. Die Einnahme ohne ärztlichen Rat sollte maximal drei Tage erfolgen. Spätestens am vierten Tag sollten Sie einen Arzt aufsuchen, falls die Symptome bis dahin nicht ausgeheilt sind oder sich gar verschlimmert haben.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Hinweis unserer Pharmazeuten:
Generell beliefern wir Sie gern mit unseren Produkten in haushaltsüblicher Menge mit maximal 15 Packungen im Quartal. Im Rahmen der Arzneimittelsicherheit behalten wir uns vor, für bestimmte Medikamente gesonderte Höchstmengen festzulegen. Dies trifft insbesondere auf Produkte zu, die nur kurzfristig angewandt werden oder ein erhöhtes Potenzial zur Überdosierung besitzen.
- Schleimhautschwellung der Nase und Nasennebenhöhlen bei Schnupfen mit Schmerzen und Fieber im Rahmen einer Erkältung
Dosierung und Anwendungshinweise: Jugendliche ab 16 Jahren und Erwachsene 1-2 Beutel 1-3 mal täglich im Abstand von 4-8 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Trinken Sie das Arzneimittel nach Auflösen bzw. nach Zerfallenlassen in heißem, nicht kochendem Wasser (z.B. ein Becher). Die Suspension ist vorher auf Trinktemperatur abzukühlen.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Da sich das Arzneimittel aus verschiedenen Wirkstoffen zusammensetzt, kann es zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Schwindel, Ohrenklingen, Erbrechen sowie zu Atemstörungen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Was spricht gegen eine Anwendung?
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Geschwüre im Verdauungstrakt
- Erhöhte Blutungsneigung
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Herzschwäche
- Bluthochdruck
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Harnverhalt
- Engwinkelglaukom
- Geschwüre im Verdauungstrakt, in der Vorgeschichte
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt in der Vorgeschichte
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Schilddrüsenüberfunktion
- Prostatavergrößerung
- Gicht
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 16 Jahren: Das Arzneimittel darf nur nach Rücksprache mit einem Arzt oder unter ärztlicher Kontrolle angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
        - Übelkeit
        - Erbrechen
        - Durchfälle
        - Bauchschmerzen
        - Magenschleimhautentzündung
        - Magenblutungen
        - Bluterbrechen
        - Teerstühle, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
- Schlaflosigkeit
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
        - Juckreiz
        - Hautausschlag
        - Nesselausschlag
- Anfälle von Atemnot
- Bluthochdruck
- Pulsbeschleunigung
- Harnverhalt, insbesondere bei Patienten mit Prostatavergrößerung
- Anstieg der Leberwerte
- Blutgerinnungsstörung
- Trockener Mund
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Wirkstoff | Acetylsalicylsäure | 500 mg |
Wirkstoff | Pseudoephedrin hydrochlorid | 30 mg |
Wirkstoff | Pseudoephedrin | 24,58 mg |
Hilfsstoff | Saccharose | 2 g |
Hilfsstoff | Hypromellose | + |
Hilfsstoff | Sucralose | + |
Hilfsstoff | Vanille-Aroma | + |
Hilfsstoff | Novamint-Mentholyptus-Aroma | + |
Hilfsstoff | Levomenthol | + |
Hilfsstoff | Cineol | + |
Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?
Acetylsalicylsäure: Der Wirkstoff wirkt schmerzstillend, fiebersenkend und entzündungshemmend zugleich. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe im Körper, so genannte Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.
Pseudoephedrin: Erweiterte Blutgefäße der Nasenschleimhaut werden verengt, was eine verminderte Durchblutung zur Folge hat und somit eine Abschwellung der Schleimhäute bewirkt.
Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Bei Kindern und Jugendlichen mit fieberhaften Erkrankungen darf das Arzneimittel nur auf ärztliche Anweisung gegeben werden. Es kann zu einem so genannten Reye-Syndrom kommen, eine seltene, aber lebensbedrohliche Erkrankung, bei der es zu lang anhaltendem Erbrechen kommt.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Geben Sie vor einer Operation - dazu zählen auch kleinere Eingriffe wie z.B. das Ziehen eines Zahnes - die Einnahme/Anwendung des Arzneimittels an, da die Blutungszeit verlängert sein kann.
- Dieses Arzneimittel enthält Stoffe, die unter Umständen als Dopingstoffe eingeordnet werden können. Fragen Sie dazu Ihren Arzt oder Apotheker.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.
Handelsformen:
Anbieter: BAYER SELBSTMED, Leverkusen, www.bayervital.de Bearbeitungsstand: 09.08.2021
5,0 / 5
2 insgesamt
5
2
4
0
3
0
2
0
1
0
Produkt bewerten & PlusHerzen sichern
Bei diesen Beiträgen handelt es sich um Meinungen unserer Kunden, die eine individuelle Beratung durch einen Arzt oder Apotheker nicht ersetzen können.