Wichtige Hinweise (Pflichtangaben):
Arnika Salbe. Anwendungsgebiete: Anwendungsgebiete gemäß der anthroposophischen Menschen-und Naturerkenntnis. Dazu gehören: Anregung der Gewebe- und Organheilung bei stumpfen Verletzungen sowie entzündlichen und de-generativen Erkrankungen des Bewegungssystems.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER
Arnika Salbe
Wirkstoffe: Arnica montana e planta tota ferm 33c Ø, Formica rufa ex animale toto GI Ø, Symphytum officinale e radice ferm 34c Ø
Anthroposophisches Arzneimittel bei Zerrungen, Quetschungen, Blutergüssen und Gelenkerkrankungen
Anwendungsgebiete:
gemäß der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis. Dazu gehören: Anregung der Gewebe- und Organheilung bei stumpfen Verletzungen sowie entzündlichen und de-generativen Erkrankungen des Bewegungssystems.
Gegenanzeigen:
Arnika Salbe darf nicht angewendet werden
- bei Kindern unter 1 Jahr
- auf geschädigter Haut
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) sind gegenüber
- Arnika und anderen Korbblütlern wie z.B. Kamillenblüten, Ringelblume oder Schafgarbe
- Ameisengift
- Erdnussöl oder Soja odereinem der sonstigen Bestandteile
Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung und Warnhinweise:
Bei akuten Zuständen, die z.B. mit Rötung, Schwellung oder Überwärmung von Gelenken einhergehen, sowie bei länger als 3-4 Tage anhaltenden, unklaren oder neu auftretenden Beschwerden sollte ein Arzt aufgesucht werden. Was müssen Sie in Schwangerschaft und Stillzeit beachten? Wie alle Arzneimittel sollte Arnika Salbe in Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Wollwachs kann örtlich begrenzte Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) auslösen.
Wechselwirkungen mit anderen Mitteln:
Keine bekannt.
Dosierung und Art der Anwendung:
Soweit nicht anders verordnet, Salbe 1- bis 2-mal täglich einreiben oder als Salbenverband anwenden.
Dauer der Anwendung:
Die Behandlung einer akuten Erkrankung sollte nach 2 Wochen abgeschlossen sein. Die Dauer der Behandlung bei chronischen Krankheiten darf 6 Wochen nicht überschreiten.
Nebenwirkungen:
In seltenen Fällen können - bei Überempfindlichkeit gegen Bestandteile von Arnika Salbe, insbesondere Arnika und Erdnussöl - allergische Hautreaktionen auftreten. Bei Auftreten von Hautrötungen, eventuell verbunden mit Juckreiz, beenden Sie bitte die Anwendung von Arnika Salbe und suchen ggf. einen Arzt auf.
Meldung von Nebenwirkungen:
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3, D-53175 Bonn, Website: www.bfarm.de anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.
Arzneimittel nach Ablauf des auf dem Behältnis und der äußeren Umhüllung angegebenen Verfalldatums nicht mehr anwenden. Nicht über 30 °C lagern/aufbewahren! Nach Anbruch 4 Monate haltbar.
Zusammensetzung:
10 g enthalten:
Wirkstoffe: Arnica montana e planta tota ferm 33c Ø (HAB, Vs. 33c) 0,5 g; Formica rufa ex animale toto GI Ø (HAB, Vs. 41c) 0,01 g; Symphytum officinale e radice ferm 34c Ø (HAB, Vs. 34c) 0,2 g.
Sonstige Bestandteile: Raffiniertes Erdnussöl, Weißes Vaselin, Gereinigtes Wasser, Wollwachs.
Darreichungsform und Packungsgrößen:
30 g, 100 g Salbe
Pharmazeutischer Unternehmer/Hersteller:
WALA Heilmittel GmbH
73085 Bad Boll/Eckwälden
DEUTSCHLAND
Telefon: +49 (0)7164 930-0
Telefax: +49(0)7164 930-297
info@wala.de
www.wala.de
Stand: 07/2013
Quelle: Angaben der Packungsbeilage
Stand: 02/2016
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Hinweis unserer Pharmazeuten:
Generell beliefern wir Sie gern mit unseren Produkten in haushaltsüblicher Menge mit maximal 15 Packungen im Quartal. Im Rahmen der Arzneimittelsicherheit behalten wir uns vor, für bestimmte Medikamente gesonderte Höchstmengen festzulegen. Dies trifft insbesondere auf Produkte zu, die nur kurzfristig angewandt werden oder ein erhöhtes Potenzial zur Überdosierung besitzen.