Allegra Allergietabletten Kinder 10 mg Schmelztabletten, 6 St

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Produktbeschreibung

Schmelztabletten zur Linderung bei allergischen Symptomen wie Heuschnupfen oder Nesselsucht. Für Kinder im Alter von 6 bis 11 Jahren mit einem Körpergewicht von mind. 20 kg.

Darreichung:
Schmelztabletten
Inhalt:
6 St
PZN:
18878878
Hersteller:
A. Nattermann & Cie GmbH
Information:
Beipackzettel als PDF

Gebrauchsinformationen zum Artikel Allegra Allergietabletten Kinder 10 mg Schmelztabletten

Wichtige Hinweise (Pflichtangaben):

Allegra Allergietabletten Kinder 10 mg Schmelztabletten
. Wirkstoff: Bilastin. Anwendungsgebiete: Antihistaminikum. Zur Linderung der Beschwerden allergischer Rhinokonjunktivitis und Urtikaria bei Kindern im Alter von 6-11 Jahren mit einem Körpergewicht von mind. 20 kg.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.


Sonstige Bestandteile:
  • Magnesium stearat
  • Croscarmellose natrium
  • Simaldrat
  • Maltodextrin
  • Erdbeer-Aroma
  • Sucralose
  • Siliciumdioxid, hochdisperses
  • Cellulose, mikrokristalline
  • Mannitol
  • Propylenglycol
  • Arabisches Gummi
Quelle: Angaben der Packungsbeilage
Stand: 06/2024

Unsere Tipps & Informationen zu Allegra Allergietabletten Kinder 10 mg Schmelztabletten

  • Arzneimittel zum Einnehmen
  • Bei Heuschnupfen
  • Gegen allergischen Hautausschlag
  • Frei von Zusatzstoffen wie Titandioxid, Zucker, Alkohol, Gluten und Laktose
  • Für Kinder ab 6 Jahre
  • Frei von Gluten und Laktose
  • Wirkstoff: Bilastin
  • Ohne tierische Bestandteile

Heuschnupfen und allergische Hautausschläge die gesamte Saison im Griff

Das Spielen im Freien ist für Kinder mit einer Pollenallergie mit ungewollten Beeinträchtigungen verbunden. Eigentlich harmlose Allergene wie Blüten- oder Gräserpollen, aber auch Tierhaare, Hausstaub, Pilzsporen oder Schimmel können zur Belastungsprobe werden. Der Weg zum Arzt für eine entsprechender Diagnostik ist für Eltern von Kindern bei allergischer Vermutung als Erstmaßnahme unabdingbar. Die Allegra Allergietabletten Kinder 10 mg Schmelztabletten helfen betroffenen Kindern gezielt und langanhaltend, indem sie allergische Symptome an

  • Nase,
  • Augen und
  • Haut lindern sowie
  • das Kind am Tagesgeschehen wieder aktiv und fröhlich teilhaben lassen.

Allegra Allergietabletten Kinder 10 mg Schmelztabletten gehören zum umfangreichen Arzneimittel-Sortiment der Zentiva Pharma GmbH.


Schnelle Hilfe in kindgerechter Dosierung bei Allergien

Allegra Allergietabletten Kinder 10 mg Schmelztabletten sind ein rezeptfreies Arzneimittel bei saisonaler allergischer Rhinitis (Heuschnupfen), Urtikaria (Nesselsucht, juckende Hautausschläge) und Beschwerden infolge Tierhaar-, Schimmelpilz- oder Hausstauballergie. Der enthaltene Wirkstoff Bilastin gilt als gut verträglich und wirkt bis zu 24 Stunden. Anwenderfreundlich ist damit eine Dosis am Tag ausreichend, um die Allergiesymptome zu behandeln. Entgegen der bisher üblichen Darreichung als Saft sind die Allegra Schmelztabletten einzeln verpackt und können ohne Auslauf- oder Bruchgefahr bedarfsgerecht und platzsparend mitgenommen werden.


Ihre Vorteile der Allegra Allergietabletten Kinder 10 mg Schmelztabletten

  • Schmelztabletten zergehen auf der Zunge
  • Schneller Wirkungseintritt
  • Langanhaltende Wirkung bis zu 24 Stunden
  • Kein müde machender Nebeneffekt

Wie werden Allegra Allergietabletten Kinder 10 mg Schmelztabletten richtig eingenommen?

Die empfohlene Dosierung für Kinder in der Altersgruppe von 6 bis 11 Jahren beträgt eine Allegra Allergietabletten Kinder täglich. Das Arzneimittel ist erst für Kinder mit einem Körpergewicht ab 20 kg zugelassen. Die Schmelztablette sollte unabhängig von der Mahlzeit gegeben werden, im Detail eine Stunde vor oder zwei Stunden nach einer Mahlzeit. Sie wird dem Kind in den Mund gelegt, löst sich schnell ohne Wasser im Speichel auf und kann leicht geschluckt werden.


Gibt es sonst noch was bei der Anwendung zu beachten?

Die Schmelztablette kann bei Vorliebe des Kindes alternativ vor der Einnahme in einem Teelöffel stillen Wasser aufgelöst werden. In diesem Fall ist sicherzustellen, dass kein Bodensatz auf dem Löffel verbleibt. Fruchtsäfte, speziell Grapefruit-Saft dürfen zum Auflösen der Schmelztablette nicht verwendet werden. Sofern vom behandelnden Arzt nicht anders festgelegt, bezieht sich die Behandlungsdauer auf den Zeitraum der Symptome. Im Allgemeinen wird beim Heuschnupfen die Behandlung nach dem Verschwinden der Symptome ausgesetzt und erst beim Wiederauftreten neu begonnen.





Hinweis: Weiterführende Angaben zum Hersteller finden Sie hier.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Hinweis unserer Pharmazeuten:

Generell beliefern wir Sie gern mit unseren Produkten in haushaltsüblicher Menge mit maximal 15 Packungen im Quartal. Im Rahmen der Arzneimittelsicherheit behalten wir uns vor, für bestimmte Medikamente gesonderte Höchstmengen festzulegen. Dies trifft insbesondere auf Produkte zu, die nur kurzfristig angewandt werden oder ein erhöhtes Potenzial zur Überdosierung besitzen.

Anwendungsgebiete:

- Allergischer Schnupfen mit gleichzeitigem Auftreten von Bindehautentzündung, saisonal oder ganzjährig
- Nesselausschlag (Urtikaria)

Dosierung und Anwendungshinweise:

Kinder von 6-11 Jahren
(mit mindestens 20 kg Körpergewicht)
1 Schmelztablette
1-mal täglich
vor (ca. 1 Stunde) oder nach der Mahlzeit (ca. 2 Stunden)

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Lassen Sie das Arzneimittel im Mund zergehen. Alternativ können Sie das Arzneimittel auch in Wasser aufgelöst verabreichen.

Dauer der Anwendung?
Allergischer Schnupfen mit gleichzeitigem Auftreten von Bindehautentzündung: Die Anwendung sollte so lange fortgesetzt werden, wie der Kontakt zu dem allergieauslösenden Stoff (z. B. Pollen) besteht.
Nesselausschlag: Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt.

Überdosierung?
Es liegen keine Daten zu Überdosierungserscheinungen bei Kindern vor. Bei einer Überdosierung kann es bei Erwachsenen unter anderem zu Übelkeit, Schwindel und Kopfschmerzen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Gegenanzeigen:

Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Kinder unter 20 kg Körpergewicht: In dieser Gruppe darf das Arzneimittel nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen:

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

Kinder
- Allergischer Schnupfen (arzneimittelinduziert)
- Kopfschmerzen
- Allergische Bindehautentzündung (arzneimittelinduziert)
- Bauchschmerzen
- Schwindel
- Verlust des Bewusstseins
- Reizung des Auges
- Durchfälle
- Übelkeit
- Geschwollene Lippen
- Hautentzündung mit Juckreiz und Rötung (Ekzem)
- Nesselausschlag (Urtikaria) durch Medikamente
- Müdigkeit

Jugendliche und Erwachsene
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
        - Übelkeit
        - Durchfälle
        - Bauchschmerzen
        - Magenschleimhautentzündung
- Mundtrockenheit
- Durstgefühl
- Appetitsteigerung
- Gewichtszunahme
- Kopfschmerzen
- Schläfrigkeit
- Schlaflosigkeit
- Schwindel
- Müdigkeit
- Angstzustände
- Tinnitus (Ohrgeräusche)
- Anfälle von Atemnot
- Reizerscheinungen in der Nase, wie:
        - Austrocknung der Nasenschleimhaut
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
        - Juckreiz
- Abweichung im EKG (Verlängerung der QT-Dauer)
- Herzrhythmusstörungen
- Anstieg der Nierenwerte (Kreatinin)
- Anstieg der Leberwerte
- Anstieg der Blutfettwerte (Serumtriglyceride)
- Infektion mit Herpes-Viren
- Fieber
- Allgemeine Schwäche
- Verbesserung ein vorbestehenden Erkrankung
- EKG-Veränderung (anormales EKG)

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Zusammensetzung:

WirkstoffBilastin10 mg
HilfsstoffMannitol+
HilfsstoffCellulose, mikrokristalline+
HilfsstoffCroscarmellose natrium+
HilfsstoffSimaldrat+
HilfsstoffSucralose+
HilfsstoffErdbeer-Aroma+
HilfsstoffMaltodextrin+
HilfsstoffPropylenglycol+
HilfsstoffArabisches Gummi+
HilfsstoffMagnesium stearat+
HilfsstoffSiliciumdioxid, hochdisperses+

Wirkungsweise:

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff hilft bei Allergien und stillt den Juckreiz. Er unterdrückt die Wirkung der körpereigenen Substanz Histamin, indem er sie von ihren Bindungsstellen verdrängt. Histamin spielt als Gewebshormon und Botenstoff eine wichtige Rolle bei der Entstehung von Entzündungen und allergischen Reaktionen. Die Blockade seiner Bindungsstellen unterbricht den allergischen Reaktionsablauf.

Wichtige Hinweise:

Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Auf Grapefruit sowie Grapefruit-Zubereitungen soll während der Behandlung mit dem Medikament vollständig verzichtet werden.


Aufbewahrung:



Handelsformen:

Anbieter: A. NATTERMANN & CIE, Frankfurt am Main, www.sanofi.de Bearbeitungsstand:

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Bei diesen Beiträgen handelt es sich um Meinungen unserer Kunden, die eine individuelle Beratung durch einen Arzt oder Apotheker nicht ersetzen können.