Agnus sanol, 60 St

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Produktbeschreibung

Pflanzliches Arzneimittel zur Anwendung bei PMS-Beschwerden.

Darreichung:
Hartkapseln
Inhalt:
60 St
PZN:
02763357
Hersteller:
Theramex Ireland Ltd.
Information:
Beipackzettel als PDF

Gebrauchsinformationen zum Artikel Agnus sanol

Wichtige Hinweise (Pflichtangaben):

agnus sanol 4 mg Hartkapseln
. Wirkstoff: Keuschlammfrüchte-Trockenextrakt. Anwendungsgebiete: Zur Anwendung bei monatlich wiederkehrenden Beschwerden vor Eintritt der Regelblutung (prämenstruelle Beschwerden). Warnhinweise: Enthält Lactose-Monohydrat und Glucose. Enthält weniger als 1 mmol (23 mg) Natrium pro Hartkapsel.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.


GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN PATIENTINNEN

agnus sanol®
4 mg Hartkapseln
Keuschlammfrüchte-Trockenextrakt
Zur Anwendung bei Frauen

Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen, denn sie enthält wichtige Informationen.
Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers ein.

  • Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen.
  • Fragen Sie Ihren Apotheker, wenn Sie weitere Informationen oder einen Rat benötigen.
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Siehe Abschnitt 4.
  • Wenn Sie sich nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Was in dieser Packungsbeilage steht:
1. Was ist Agnus sanol und wofür wird es angewendet?
2. Was sollten Sie vor der Einnahme von Agnus sanol beachten?
3. Wie ist Agnus sanol einzunehmen?
4. Welche Nebenwirkungen sind möglich?
5. Wie ist Agnus sanol aufzubewahren?
6. Inhalt der Packung und weitere Informationen

1. Was ist Agnus sanol und wofür wird es angewendet?

Agnus sanol ist ein pflanzliches Arzneimittel, das bei monatlich wiederkehrenden Beschwerden vor Eintritt der Regelblutung (prämenstruelle Beschwerden) angewendet wird.

Wenn Sie sich nach drei Monaten nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.

2. Was sollten Sie vor der Einnahme von Agnus sanol beachten?

Agnus sanol darf nicht eingenommen werden,
  • wenn Sie allergisch gegen Keuschlammfrüchte oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
  • bei Geschwülsten der Hirnanhangdrüse (Hypophysentumore).
  • bei Brustkrebs (Mammakarzinom).
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen:
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Agnus sanol einnehmen.
Falls Sie an Östrogen-sensitivem Krebs leiden oder gelitten haben, sollten Sie vor der Einnahme von Agnus sanol Ihren Arzt aufsuchen.
Falls Sie Dopaminagonisten, Dopaminantagonisten, Östrogene oder Anti-Östrogene einnehmen, sollten Sie vor der Einnahme von Agnus sanol Ihren Arzt aufsuchen (siehe Abschnitt "Einnahme von Agnus sanol zusammen mit anderen Arzneimitteln").
Es wird angenommen, dass Keuschlammfrüchte auf die Freisetzung von Hormonen aus der Hirnanhangdrüse wirken. Daher sollten Sie, wenn Sie in Ihrer Vorgeschichte an einer Erkrankung der Hirnanhangdrüse gelitten haben, vor der Einnahme von Agnus sanol einen Arzt aufsuchen.
Bei Prolaktin (Hormon der Hirnanhangdrüse)-absondernden Geschwülsten der Hirnanhangdrüse (Hypophysentumoren) kann die Einnahme von Agnus sanol die Symptome der Tumore verbergen.
Falls sich Ihre Beschwerden während der Einnahme von Agnus sanol verschlechtern, wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Kinder und Jugendliche:
Da keine Erfahrungen mit der Anwendung bei Kindern und Jugendlichen vorliegen, sollte Agnus sanol von diesen nicht eingenommen werden.

Einnahme von Agnus sanol zusammen mit anderen Arzneimitteln:
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
Da es Hinweise auf dopaminerge und östrogene Wirkungen von Keuschlammfrüchten gibt, könnte eine wechselseitige Wirkungsabschwächung bei Gabe von Dopamin-Rezeptoragonisten, Dopaminantagonisten sowie bei Gabe von Östrogenen und Antiöstrogenen auftreten.

Schwangerschaft und Stillzeit:
Agnus sanol darf in der Schwangerschaft und Stillzeit nicht eingenommen werden.
Im Tierversuch wurde nach Einnahme von Keuschlammfrüchten eine Beeinträchtigung der Milchproduktion beobachtet.

Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen:
Eine Auswirkung auf das Reaktionsvermögen ist nicht zu erwarten.

Agnus sanol enthält Lactose-Monohydrat und Glucose.
Bitte nehmen Sie Agnus sanol daher erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.

Agnus sanol enthält Natrium.
Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol (23 mg) Natrium pro Hartkapsel, d. h., es ist nahezu "natriumfrei".

3. Wie ist Agnus sanol einzunehmen?

Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.

Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
1-mal täglich 1 Hartkapsel (entsprechend 40 mg Droge)

Art der Anwendung:
Die Hartkapseln sollen unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit (ca. 1 Glas Wasser) eingenommen werden. Agnus sanol soll möglichst immer zur gleichen Tageszeit eingenommen werden.

Dauer der Anwendung:
Für eine zuverlässige Wirkung sollte Agnus sanol über mindestens drei Monatszyklen eingenommen werden. Sollten Ihre Beschwerden nach einer Einnahme über drei Monate weiterhin bestehen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Agnus sanol zu stark oder zu schwach ist.

Anwendung bei Kindern und Jugendlichen:
Die Anwendung bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren wird nicht empfohlen (siehe Abschnitt "Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen").

Wenn Sie eine größere Menge von Agnus sanol eingenommen haben, als Sie sollten,
benachrichtigen Sie bitte Ihren Arzt. Dieser kann über gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen entscheiden. Möglicherweise treten die in Abschnitt 4 aufgeführten Nebenwirkungen verstärkt auf.
Beim Auftreten von juckenden Hautausschlägen ist Agnus sanol abzusetzen und ein Arzt ist aufzusuchen.

Wenn Sie die Einnahme von Agnus sanol vergessen haben:
Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben, sondern setzen Sie die Einnahme so fort, wie es in der Packungsbeilage angegeben ist oder von Ihrem Arzt verordnet wurde.

Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

4. Welche Nebenwirkungen sind möglich?

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Nach der Einnahme von Arzneimitteln, die Keuschlammfrüchte enthalten, können folgende Nebenwirkungen auftreten. Die Häufigkeit dieser möglichen Nebenwirkungen ist nicht bekannt, da die Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar ist.

  • Kopfschmerzen,
  • Schwindelgefühl,
  • Juckreiz,
  • Akne,
  • Bauchbeschwerden wie Übelkeit, Magen- oder Unterbauchschmerzen,
  • Überempfindlichkeitsreaktionen mit Hautausschlag (einschl. akutem Hautausschlag),
  • Nesselsucht,
  • Schwellungen der Haut, Schleimhäute und umgebenden Gewebe (Quincke-Ödem),
  • Atemnot,
  • Schluckbeschwerden,
  • Menstruationsstörungen
Bei Anzeichen von Überempfindlichkeitsreaktionen beenden Sie die Einnahme von Agnus sanol und suchen Sie unverzüglich Ihren Arzt auf. Nach Auftreten von Überempfindlichkeitsreaktionen darf Agnus sanol nicht nochmals eingenommen werden.
Falls weitere, zuvor nicht aufgeführte Nebenwirkungen bei Ihnen auftreten, sollten Sie einen Arzt oder Apotheker aufsuchen.

Meldung von Nebenwirkungen:
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3, D-53175 Bonn, Website: www.bfarm.de anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr
Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.

5. Wie ist Agnus sanol aufzubewahren?

Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.
Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf den Blisterstreifen und der Faltschachtel angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.
Nicht über 25°C lagern.

Entsorgen Sie Arzneimittel niemals über das Abwasser (z.B. nicht über die Toilette oder das Waschbecken). Fragen Sie in Ihrer Apotheke, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei. Weitere Informationen finden Sie unter www.bfarm.de/arzneimittelentsorgung.

6. Inhalt der Packung weitere Informationen

Was Agnus sanol enthält:
Der Wirkstoff ist: Keuschlammfrüchte-Trockenextrakt.
1 Hartkapsel enthält 4 mg Trockenextrakt aus Keuschlammfrüchten (7 - 13 : 1), Auszugsmittel: Ethanol 60 % (m/m).

Die sonstigen Bestandteile sind:
Glucosesirup (Trockensubstanz), Lactose-Monohydrat, Talkum, Maisstärke, Magnesiumstearat (Ph.Eur.), Hochdisperses Siliciumdioxid; Kapselhülle: Gelatine, Natriumdodecylsulfat, Gereinigtes Wasser, Titandioxid (E 171), Erythrosin (E 127), Indigocarmin (E 132).

Wie Agnus sanol aussieht und Inhalt der Packung:
Agnus sanol sind Hartkapseln mit einem lavendelfarbigen-transparenten Kapseloberteil und einem weiß-opaken Kapselunterteil. Der Kapselinhalt besteht aus einem hellbraunen Pulver.
Agnus sanol ist in Packungen mit 30, 60 und 100 Hartkapseln erhältlich.
Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht.

Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller:
Pharmazeutischer Unternehmer:
Theramex Ireland Limited
3rd Floor, Kilmore House,
Park Lane, Spencer Dock
Dublin 1
D01YE64
Irland

Hersteller:
Aesica Pharmaceuticals GmbH
Alfred-Nobel-Straße 10
40789 Monheim

Diese Packungsbeilage wurde zuletzt überarbeitet im Mai 2022.

Quelle: Angaben der Packungsbeilage
Stand: 08/2023

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Hinweis unserer Pharmazeuten:

Generell beliefern wir Sie gern mit unseren Produkten in haushaltsüblicher Menge mit maximal 15 Packungen im Quartal. Im Rahmen der Arzneimittelsicherheit behalten wir uns vor, für bestimmte Medikamente gesonderte Höchstmengen festzulegen. Dies trifft insbesondere auf Produkte zu, die nur kurzfristig angewandt werden oder ein erhöhtes Potenzial zur Überdosierung besitzen.

Anwendungsgebiete:

- Unregelmäßige Regelblutung
- Beschwerden vor Eintritt der Regelblutung (Prämenstruelles Syndrom, PMS)
- Spannungs- und Schwellungsgefühl in den Brüsten (Mastodynie)
- Beschwerden vor Eintritt der Regelblutung (Prämenstruelles Syndrom, PMS)

Dosierung und Anwendungshinweise:

Erwachsene
1 Kapsel
1-mal täglich
täglich zum gleichen Zeitpunkt, unabhängig von der Mahlzeit

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer ist nicht begrenzt. Das Arzneimittel ist für eine Behandlung über einen längeren Zeitraum geeignet und sollte mindestens über 3 Monatszyklen eingenommen werden.

Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Anwendung vergessen?
Setzen Sie die Anwendung zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Gegenanzeigen:

Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Brusttumore
- Tumore der Hirnanhangsdrüse (Hypophysentumore)

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen:

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Hautausschlag
- Juckreiz
- Nesselausschlag

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Zusammensetzung:

WirkstoffMönchspfefferfrüchte-Trockenextrakt (7-13:1); Auszugsmittel: Ethanol 60% (m/m)4 mg
HilfsstoffGlucosesirup-Trockensubstanz+
HilfsstoffLactose-1-Wasser+
HilfsstoffTalkum+
HilfsstoffMaisstärke+
HilfsstoffMagnesium stearat+
HilfsstoffSiliciumdioxid, hochdisperses+
HilfsstoffGelatine+
HilfsstoffNatriumdodecylsulfat+
HilfsstoffTitandioxid+
HilfsstoffErythrosin+
HilfsstoffIndigocarmin+
HilfsstoffWasser, gereinigtes+

Wirkungsweise:

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Die Inhaltsstoffe entstammen der Pflanze Mönchspfeffer und wirken als natürliches Gemisch. Zu der Pflanze selbst:

        - Aussehen: bis zu 6 m hoher Baum oder Strauch, dessen Fiederblätter auf der Unterseite behaart sind, die kleinen duftenden violetten Blüten bilden ährenartige Blütenstände, die Früchte sind klein, rötlich-schwarz
        - Vorkommen: Südeuropa, Asien
        - Hauptsächliche Inhaltsstoffe: ätherisches Öl (Limonen, Pinen), Iridoidglykoside (Aucubin, Agnosid), Flavonoide
        - Verwendete Pflanzenteile und Zubereitungen: hauptsächlich Extrakte der Frucht
Extrakte von Mönchspfeffer unterdrücken die Freisetzung von Prolaktin. Die Konzentration dieser Substanz ist vor der Menstruation häufig erhöht und ist eine der Ursachen für die prämenstruellen Beschwerden. Zusätzlich scheint Mönchspfeffer das Gleichgewicht zwischen Östrogen und Progesteron wiederherzustellen.

Wichtige Hinweise:

Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B. Indigocarmin mit der E-Nummer E 132)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Glucose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.


Aufbewahrung:

Aufbewahrung

Das Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.

Handelsformen:

Anbieter: THERAMEX IRELAND, Dublin 1, www.theramex.com Bearbeitungsstand: 21.06.2022

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Bei diesen Beiträgen handelt es sich um Meinungen unserer Kunden, die eine individuelle Beratung durch einen Arzt oder Apotheker nicht ersetzen können.