Wie ist Fisherman’s Friend entstanden?
Ursprünglich waren die Lutschpastillen flüssig und wurden in Fläschchen gefüllt. Dieser zerbrachen oft auf hoher See. Deshalb verdickte Lofthouse seine Mischung und stellte nun Pastillen her.
Wie kam Fisherman’s Friend zu seinem Erfolg?
1967 stieg die Nachfrage und die Familie erkannte das Potenzial in Fisherman’s Friend. Sie wurden nun an Geschäfte und aus dem Van heraus verkauft. Die Nachfrage stieg stetig. Das führte zum Umzug in ein umgebautes Bahngebäude. Dort entstand die neue Verpackung in einem rot-schwarzen Design. Ab 1977 exportiert das Familienunternehmen in die ganze Welt. Die erste Geschmacksrichtung kommt dazu auf den Markt. Die Pastillen sind den Knöpfen eines Kleides Doreen Lofthouse nachempfunden. Zwei Jahre später ist Fisherman’s Friend das erste Süßwarenunternehmen, welches zuckerfreie Minzpastillen herstellen konnte. 1983 überreicht die Queen der Firma Lofthouse einen Award für den großen Exporterfolg. Fisherman’s Friend ist noch immer ein Familienunternehmen. Es wird bereits in der 5. Generation geführt. Die Familie Lofthouse lehnte zudem unzählige Übernahmeangebote ab. Heute werden ungefähr 6 Milliarden Fisherman’s Friend Pastillen weltweit konsumiert.