![Pharmazeutisch-technische Assistentin Dr. Birgit Witte Pharmazeutisch-technische Assistentin Dr. Birgit Witte](/medias/pta-birgit-witte-600x400px.jpg?context=bWFzdGVyfHJvb3R8NjYyOTZ8aW1hZ2UvanBlZ3xoZjMvaDUxLzk2ODUyMzk2NjA1NzQuanBnfGNmZjU3ZWU4Mzc4ZmE2OWRmN2VjMWIwNGM1OTJkODYxNDhmMzAzZDQxNzgyNDhiYzJmYTcyOGQ1NTliNDI5ZTc)
Dr. Birgit Witte
Beruf
Pharmazeutisch-technische Assistentin
Studium
- Magistra Artium Kunstgeschichte an der Universität Hamburg
- Dr. phil. der Kunstgeschichte an der LMU München
Ausbildung
Pharmazeutisch-technische Assistenz an der Berufsfachschule für Pharmazie Dr. v. Morgenstern Lüneburg
Spezialisierungen
Geschichte der Pharmazie
Publikationen
- Amor maritale. Visuelle Codierungen ehelicher Liebeskonzepte in der Porträtmalerei des Cinquecento. Berlin 2014.
- Raffael und das Bildnis der Ehefrau. Liebessemantik und aequalitas in der Porträtmalerei des 16. Jahrhunderts. In: Bilder der Liebe. Liebe, Begehren und Geschlechterverhältnisse in der Kunst der Frühen Neuzeit. Hrsg. von Doris Guth, Elisabeth Priedl. Bielefeld 2012, S. 67-98.
- Amor conjugale. Lorenzo Lotto und die visuelle Codierung ehelicher Liebeskonzepte in der Malerei um 1500. In: Amor sacro e profano. Modelle und Modellierungen der Liebe in der Literatur und Malerei der italienischen Renaissance. Hrsg. von Jörn Steigerwald, Valeska von Rosen. Wiesbaden 2012, S. 103-142.