12 Fragen zu Heuschnupfen und allergischem Asthma

✓ Pharmazeutisch geprüft - Lesezeit: 8 Minuten

Von Marcus Schulze, Apotheker bei mycare.de
Aktualisiert: 27.02.2023

Ein schwarzhaariger Mann mit ausgebreiteten Armen steht in einem Rapsfeld voller Pollen.

Es wird Frühling und in den Nasen vieler Menschen fängt es an zu kribbeln, die Augen tränen: Die Heuschnupfenzeit ist gestartet. Heuschnupfen ist ein Übergriff für die Symptome, die eine Allergie gegen verschiedene Pollen auslösen kann. Medizinisch wird eher von einer Pollenallergie gesprochen. Allergisches Asthma ist eine schwerwiegendere Form der Pollenallergie als Heuschnupfen.

Was ist Heuschnupfen?

Der weitverbreitete Heuschnupfen kann Kinder sowie Erwachsene gleichermaßen betreffen. Dabei sind die Allergiker nicht auf reines Heu allergisch, sondern auf Pollen. Pollen, oder auch Blütenstaub, sind männliche Keimzellen von Pflanzen. Ab dem Frühjahr finden sich immer wieder verschiedene Pollen in der Luft, je nachdem, welche Pflanze gerade Blütezeit hat. Nicht alle Pollenallergiker sind auf alle Pollen allergisch. Bei einigen tritt der Heuschnupfen beispielsweise nur im Frühling auf, bei anderen im Spätsommer.

Wie wird Heuschnupfen ausgelöst?

Die Beschwerden durch die Pollenallergie treten durch eine überschießende Reaktion des Immunsystems auf. Heuschnupfen gehört zum sogenannten Allergie-Typ 1. Die Symptome treten bei diesem Typen innerhalb von Minuten bis Stunden nach Kontakt mit den allergieauslösenden Pollen auf. Nach diesem Kontakt schütten bestimmte Immunzellen Entzündungsbotenstoffe aus, wodurch die typischen Symptome entstehen. Da die Pollen meist über die Schleimhäute an Augen, Nase und Rachen in den Körper gelangen, entstehen die Symptome auch meist in den Bereichen. Die Wahrscheinlichkeit, einen Heuschnupfen zu entwickeln, ist höher, wenn in der Familie Allergiker sind.

Welche Symptome deuten auf Heuschnupfen hin?

Heuschnupfen lässt sich recht einfach an den charakteristischen Symptomen erkennen – treten diese erstmals auf, ist aber eine Abklärung beim Arzt empfohlen.

  • Juckende, verstopfte oder fließende Nase
  • Niesattacken, teilweise über mehrere Minuten
  • Bindehautentzündung
  • Geschwollene Lider
  • Müdigkeit am Tag und eventuell dadurch gestörter Nachtschlaf
  • Krankheitsgefühl, auch mit Gliederschmerzen

Wie wird Heuschnupfen diagnostiziert?

Um eine genaue Diagnose stellen zu können, braucht der behandelnde Arzt einige wichtige Angaben, wie zum Beispiel Ihre Krankengeschichte, aktuelle Beschwerden, frühere Erkrankungen. Dem folgen meistens intensive körperliche Untersuchung und diverse Hauttests zum Nachweis auslösender Allergene. Dazu gehört der sogenannte Prick-Test: Bei diesem wird die Haut mit einer feinen Nadel leicht gepickt. Auf diese Wunden werden bestimmte Allergene aufgetragen, nach einiger Zeit wird die Reaktion beobachtet. Tritt eine auf, liegt eine Allergie vor. Zudem wird der Wert des spezifischen Immunglobulin E im Blut erhoben. Außerdem hilft der sogenannte nasale Provokationstest zu ermitteln, ob es sich bei dem vorherrschenden Schnupfen um eine Allergie auf das zuvor getestete Allergen handelt.

Wie sieht die Behandlung von Heuschnupfen aus?

Im Allgemeinen lassen sich allergische Erscheinungen wie zum Beispiel Heuschnupfen sowie nahezu alle allergischen Schnupfenarten gut mit bewährten Mitteln gegen allergische Erkrankungen wie etwa speziell darauf ausgerichtete Tabletten, Nasensprays, Dragees und Augentropfen behandeln. Dies gilt insbesondere für allergische Schnupfenarten und Heuschnupfen mit normalem Verlauf - also ohne Komplikationen. Auch allergische Hautreaktionen wie etwa Juckreiz, Quaddelbildung und Hautrötungen können dank spezieller Antiallergika gelindert werden.

 Info: Als Soforthilfe gegen eine vom Heuschnupfen gereizte Nase eignet sich beispielsweise das MomentaHexal Heuschnupfenspray.

Für einen sehr empfindlichen Allergiker gilt zunächst nur, die akuten Beschwerden so schnell wie möglich zu mildern. Ihr Arzt wird Ihnen vermutlich Antihistaminika verschreiben, die den körpereigenen Botenstoff Histamin in Schach halten. Dieser verursacht die allergischen Reaktionen. Antihistaminika gibt es in Form von Tabletten, Nasensprays oder Augentropfen, z.T. auch als Kombipackung. Als Wirkstoffe sind unter anderem in den Medikamenten enthalten:

  • Cetirizin: Das bekannteste Antihistamin ist Cetirizin. Da Cetirizin rasch vom Dünndarm aufgenommen wird, tritt die Wirkung relativ schnell ein: Etwa zehn Minuten bis eine halbe Stunde nach der Einnahme. Etwa 24 Stunden hält die Wirkung an. Cetirizin wird vor allem bei Heuschnupfen und anderem allergischem Schnupfen eingesetzt. Das Medikament gibt es in verschiedenen Formen, z.B.: Saft, Tropfen, Tabletten und Lutschtabletten. Dadurch lässt sich auch für Kinder ab 2 Jahren beim Saft, ab 6 Jahren bei den Tabletten eine passende Behandlungsmöglichkeit finden.
  • Loratadin: Dies ist ein Antihistamin, dass zur Behandlung verschiedenster Beschwerden aufgrund allergischer Entzündungen bewährt hat. Dazu gehört beispielsweise Nesselsucht und allergischer Schnupfen.
  • Azelastin: Medikamente mit dem Wirkstoff Azelastin helfen gegen allergische Rhinitis, wie Heuschnupfen, und die allergische Bindehautentzündung. Diese sind als frei verkäufliche Arzneimittel in Form von Nasensprays oder antiallergischen Augentropfen erhältlich. Als Nebenwirkungen sind, eher beim Nasenspray, Müdigkeit, Schläfrigkeit und Mundtrockenheit bekannt. Diese klingen aber meist im weiteren Verlauf der Behandlung ab.
  • Bilastin: Allegra mit dem Wirkstoff Bilastin hemmt Histamin als Auslöser der Symptome, wirkt systemisch im gesamten Körper und lindert verschiedenste allergische Reaktionen.

Gibt es alternative Behandlungsmethoden für Heuschnupfen?

Neben der medikamentösen Behandlung stehen den Betroffenen auch viele naturheilkundliche Verfahren zur Verfügung. Um sich dauerhaft zu schützen, sollten Allergiker aber nicht nur an die Therapie denken, sondern auch die zusätzlichen Allergieverstärker berücksichtigen. Ausreichend Schlaf, weniger Stress im Alltag, ein sorgsamer Umgang mit Genussgiften und möglichst frisch zubereitete Speisen können eine Verschlechterung der Beschwerden verhindern und das Immunsystem stärken. Die Naturheilkunde unterstützt mit Nasenspülungen, Inhalationen und pflanzlichen wie homöopathischen Heilmitteln. Welches der homöopathischen Mittel für einen am besten geeignet ist, wird individuell anhand der allergischen Reaktionen in einer Beratung festgestellt.

 Info: Bei gereizten Augen bis hin zur Bindehautentzündung können beispielsweise die Euphrasia Augentropfen für Linderung sorgen.

Worauf sollte ich mit Heuschnupfen achten?

Wer weiß, gegen welche Pollen er oder sie allergisch reagiert, kann sich schon im Vorfeld auf den Heuschnupfen einstellen und die Allergiesymptome direkt zu Beginn entsprechend behandeln. Ein Pollenflugkalender gibt beispielsweise Auskunft darüber, wann welche Pollen fliegen. Er wird jedoch von einigen Faktoren beeinflusst und ist daher nicht immer verlässlich. Einige dieser Faktoren sind: Temperatur, Niederschlag und Windgeschwindigkeit. Die Pollen fliegen früher, wenn es früher warm wird. Daher sollte darauf geachtet werden, wann welche Bäume und Sträucher zu blühen beginnen. Die Gefahr von allergischen Reaktionen ist bei bestem Frühlingswetter besonders groß.

Wie hängen Heuschnupfen und allergisches Asthma zusammen?

Asthma bronchiale kann eine Allergie als Auslöser haben. Die Frage, ob es eine Verbindung zwischen dem allergischen Asthma und Heuschnupfen gibt, liegt dabei nahe. Diese ist in vielen Fällen zu sehen, wodurch die Lebensqualität stark beeinträchtigt werden kann. Mit verschiedenen Mitteln zur Symptombekämpfung kann diese aber auch wieder steigen.

Warum das Immunsystem von immer mehr Menschen in Form von Allergien „überreagiert“, wird den unterschiedlichsten Ursachen zugeschrieben. Die weitaus häufigsten allergischen Reaktionen und Symptome sind Heuschnupfen, allergisches Asthma, gefolgt von Neurodermitis mit allergischem Ekzem. Allergisches Asthma und Heuschnupfen treten oft parallel auf, insbesondere im Frühjahr zur Pollenflugzeit.

Asthma ist zum Teil erblich bedingt und daher in bestimmten Familien gehäuft anzutreffen. Treten die akuten Asthmaanfälle überwiegend in der Heuschnupfenzeit auf, wenn im Frühjahr die Pollen fliegen, ist ihre Ursache klar einzugrenzen. Andere Auslöser können Tierallergene, Schimmelpilzsporen, Hausstaubmilben oder Staub sein. Weil die Allergene jedoch die Atemwege bis tief in die Bronchien reizen und dort zu Entzündungen führen, können im akuten Stadium auch andere allergieauslösende Stoffe und Faktoren wie Infektionen, Zigarettenrauch, Abgase oder chemische Duftstoffe Asthmaanfälle verursachen.

Heuschnupfen alleine beeinträchtigt die Lebensqualität schon erheblich: typische Beschwerden, wie juckende Augen und laufende Nase treten auf, die Schleimhäute schwellen an und viele Rhinitis-Patienten stellen fest, dass sie an besonders schlimmen Tagen schwer Luft bekommen. Geschätzt ein Drittel aller Heuschnupfen-Allergiker leidet zugleich auch an Asthma. Das Risiko, zusätzlich Asthma zu entwickeln, ist hoch. Umgekehrt wird bei Asthmatikern oft übersehen, dass sie bereits an allergischer Rhinitis leiden. Während ein reiner Heuschnupfenpatient oft auf rezeptfreie Mittel zurückgreift, ist Asthma oder die Kombination beider Allergien eine extreme Belastung. Denn Asthmatiker kämpfen mit Kurzatmigkeit, Atemnot und entsprechenden Angstzuständen. In diesen Fällen muss das gesamte Atemwegssystem umfassend behandelt werden.

Infografik Heuschnupfen: Symptome, Auswirkung, Behandlung

Was ist allergisches Asthma?

Rund 80 % der Erkrankungen von Asthma bronchiale gehen auf das allergische Asthma zurück. Dabei können verschiedene Allergien der Grund sein, in vielen Fällen ist es aber eine Pollenallergie. Asthma ist eine der häufigsten chronischen Erkrankungen, deren Ursache in chronisch entzündeten Bronchien liegt.

Weitere Allergene, die allergisches Asthma verursachen können, sind der Kot der Hausstaubmilbe, Schimmelpilze, Tierhaare und Federn, Mehl- und Holzstaub. Jeder fünfte Deutsche ist inzwischen von einer Allergie betroffen. Mit einem Spray für die Behandlung von Matratzen und Textilien kann der Ursache unterstützend entgegengewirkt werden. Eine regelmäßige Anwendung wird empfohlen.

Oftmals liegt auch eine Mischform von allergischem und nicht-allergischem Asthma bronchiale vor. Verschiedene Reize können sich dabei gegenseitig verstärken. Besonders gefährdet, allergisches Asthma zu entwickeln, sind Personen, bei denen beide Elternteile an allergischem Beschwerden leiden. Denn eine Allergiebereitschaft ist vererbbar. Zu den weiteren Risikofaktoren zählt außerdem Rauchen in aktiver und passiver Form.

Wichtig ist, dass Allergien gleich nach ihrem Bekanntwerden wirksam behandelt werden, um zu verhindern, dass aus Heuschnupfen allergisches Asthma wird. Diesen Vorgang bezeichnet man als den sogenannten Etagenwechsel.

 Info: Heuschnupfen, oder auch die allergische Rhinokonjunktivitis können beispielsweise mit dafür geeignetem rezeptfreien Nasenspray, Augentropfen (oder einer entsprechenden Kombipackung wie von Livocab bzw. Heuschnupfen Tabletten mit den Wirkstoffen Cetirizin oder Loratadin gelindert werden.

Welche Symptome löst allergisches Asthma aus?

Die Symptome bei allergischem Asthma sind die gleichen, die auch bei Asthma bronchiale auftreten: Atemnot, die sich bei körperlicher Belastung verstärkt, ein pfeifendes Geräusch („Giemen“) aus Lungen und Bronchien, schlimmstenfalls ein Asthmaanfall, bei dem sich alle Atemmuskeln verkrampfen und die Bronchien verengen. Ein Asthmaanfall ist ein Notfall und behandlungsbedürftig! Wenn die Asthmaerkrankung bekannt ist, wird der behandelnde Allergologe sicher eine Notfallmedikation festlegen und verordnen. Diese sollten Asthmatiker immer griffbereit dabei haben.

Bei Kindern äußern sich die asthmatischen Beschwerden oft nicht so eindeutig wie bei Erwachsenen. Pfeifende Geräusche beim Ausatmen und oftmals trockener Husten gehören zum typischen Beschwerdebild. Ein Warnzeichen kann auch sein, dass das Kind plötzlich keine Lust mehr auf Bewegung und Spielplatzbesuche hat, oft erkältet ist und einen geschwächten Eindruck macht.

Wie wird allergisches Asthma therapiert?

Grundsätzlich ist es wichtig, die Allergieauslöser zu kennen und zu meiden. Eine optimale Therapie, die maximale Lebensqualität für den Betroffenen ermöglicht, setzt sich aus medikamentöser und nicht medikamentöser Behandlung zusammen.

Bei der medikamentösen Therapie unterscheidet man Bedarfs- und Langzeitmedikation. Bei der Bedarfsmedikation kommen oft Betamimetika zum Einsatz, bei der Langzeitmedikation Kortikosteroide. Wichtig ist, dass der Betroffene die Verwendung des Inhalators einwandfrei beherrscht.

Auch die Hyposensibilisierungstherapie, die bei Heuschnupfen angewandt wird, kann sich positiv auf das allergische Asthma auswirken. Für eine optimale Behandlung ist es wichtig, regelmäßige Kontrollen beim Lungenfacharzt wahrzunehmen und auf die Einhaltung des Therapieplans zu achten. Sie sollten unbedingt für ein rauchfreies Umfeld sorgen, ganz besonders, wenn Kinder betroffen sind. Die Medikation müssen Sie sich stets rechtzeitig wieder verschreiben lassen und die Bedarfsmedikation ist immer mitzuführen.

Zur Symptombekämpfung einer allergischen Reaktion werden unter anderem folgenden Mittel eingesetzt:

Antihistaminika zur Dämpfung der Immunreaktion: Moderne Antihistaminika wie Reactine oder Lorano akut sind frei verkäuflich und machen im Gegensatz zu früheren Wirkstoffen dieser Wirkstoffgruppe nicht mehr müde. Etwas jünger, mittlerweile aber auch aus der Verschreibungspflicht entlassen und frei verkäuflich in der Apotheke zu bekommen sind Medikamente mit den Wirkstoffen Levocetirizin, Desloratadin und Bilastin

Lokal wirkendes Kortison, um die Schwellungen in den Atmungsorganen abklingen zu lassen: Als Nasenspray ist hier der Wirkstoff Beclometason für Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene frei verkäuflich zum Beispiel als Heuschnupfenspray erhältlich. RatioAllerg hat sich bewährt und ist sehr anwenderfreundlich. Weitere Präparate mit Inhaltsstoffen aus dieser Wirkstoffgruppe der Glucocorticoide sind beispielsweise Otri-Allergie Nasenspray oder MometaHexal Heuschnupfenspray. Im Gegensatz zu Präparaten mit Cromoglicinsäure, die mehrmals am Tag angewendet werden müssen, genügt hier in der Regel die Anwendung morgens und abends oder nur 1-mal täglich.

Bronchien erweiternde Beta-2-Sympathomimetika kombiniert mit Kortison sind verschreibungspflichtig. Der Einsatz wird ausschließlich vom Arzt verordnet.

Was ist der Unterschied zwischen Heuschnupfen und allergischem Schnupfen?

Dem Heuschnupfen gegenüber steht der sogenannte „allergische Schnupfen", welcher sozusagen als Oberbegriff für alle allergischen Schnupfenarten steht. Hier reagieren Betroffene empfindlich auf Aeroallergene (draußen und drinnen).

Ein weiterer Störenfried ist der „saisonale allergische Schnupfen" (Pollinosis). Seine Hauptsaison liegt in der Regel zwischen April und August. Zudem steigt die Infektionsgefahr. Keime bzw. Bakterien haben aufgrund der aktuellen Allergie ein wesentlich leichteres Spiel. Arzneimittel zur symptomatischen Soforthilfe oder natürliche Präparate können allein oder kombiniert helfen, alle Arten des allergischen Schnupfens zu lindern und ihnen rechtzeitig entgegenzuwirken.

Fazit: Umgang mit Heuschnupfen.

  • Beim ersten Auftreten der Allergiesymptome oder einer Verschlechterung einen Arzt aufsuchen.
  • Herausfinden, welche Pollen die allergische Reaktion auslösen.
  • Auf Pollenflugkalender achten.
  • Antiallergika rechtzeitig schon vor der Allergiezeit in die Hausapotheke aufnehmen.
  • Ärztlich abklären lassen, ob Heuschnupfen oder allergisches Asthma vorliegt.

Allgemeiner Hinweis: In unseren Ratgebern verwenden wir für die bessere Lesbarkeit überwiegend das generische Maskulinum. Gemeint sind damit aber auch Angehörige des weiblichen Geschlechts und anderer Geschlechtsidentitäten.

Autor Apotheker Marcus Schulze

Über unseren Autor:

Marcus Schulze | Apotheker in der Kreisel-Apotheke
Ich bin seit 2016 Apotheker und seit Mitte 2017 bei mycare in der Kreisel-Apotheke tätig. Ich berate gerne umfassend zu allen Gesundheitsfragen. Durch ständiges Lernen nach dem Studium erweitere ich meine Beratungskompetenzen abseits der üblichen Medikamente, um so dem Kunden ein breites Wissen anbieten zu können. Mehr über M. Schulze

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Lisa Stenschke, Apothekerin bei mycare.de
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